Encontrados 4684 resultados para: Man

  • Abraham entgegnete: Ich sagte mir: Vielleicht gibt es keine Gottesfurcht an diesem Ort und man wird mich wegen meiner Frau umbringen. (Das Buch Genesis 20, 11)

  • Abraham nannte jenen Ort Jahwe-Jire (Der Herr sieht), wie man noch heute sagt: Auf dem Berg lässt sich der Herr sehen. (Das Buch Genesis 22, 14)

  • Nach diesen Ereignissen meldete man Abraham: Auch Milka hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren: (Das Buch Genesis 22, 20)

  • Das Mädchen war sehr schön und sie war ledig; noch kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg zur Quelle hinab, füllte ihren Krug und kam wieder herauf. (Das Buch Genesis 24, 16)

  • Als die Kamele mit dem Trinken fertig waren, nahm der Mann einen goldenen Nasenreif, einen halben Schekel schwer, und zwei goldene Spangen für ihre Arme, zehn Goldschekel schwer, (Das Buch Genesis 24, 22)

  • Da verneigte sich der Mann, warf sich vor dem Herrn nieder (Das Buch Genesis 24, 26)

  • Rebekka hatte einen Bruder namens Laban. Laban eilte zu dem Mann hinaus an die Quelle. (Das Buch Genesis 24, 29)

  • Er hatte den Nasenreif und an den Händen seiner Schwester die Spangen gesehen und hatte gehört, wie seine Schwester Rebekka berichtete: So und so hat der Mann zu mir gesagt. Er kam zu dem Mann, der bei den Kamelen an der Quelle stand. (Das Buch Genesis 24, 30)

  • Da ging der Mann mit ins Haus. Man schirrte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter. Für ihn und die Männer in seiner Begleitung brachte man Wasser zum Füßewaschen. (Das Buch Genesis 24, 32)

  • Als man ihm zu essen vorsetzte, sagte der Knecht Abrahams: Ich esse nicht, bevor ich nicht mein Anliegen vorgebracht habe. Sie antworteten: Rede! (Das Buch Genesis 24, 33)

  • Er und die Männer seiner Begleitung aßen und tranken und gingen dann schlafen. Als sie am Morgen aufstanden, sagte der Knecht: Entlasst mich jetzt zu meinem Herrn! (Das Buch Genesis 24, 54)

  • Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann reisen? Ja, antwortete sie. (Das Buch Genesis 24, 58)


“Jesus e a sua alma devem cultivar a vinha de comum acordo.” São Padre Pio de Pietrelcina