Encontrados 999 resultados para: Kinder von Juda

  • Mein Herr ziehe doch seinem Knecht voraus. Ich aber will mich dem gemächlichen Gang der Viehherden vor mir und dem Schritt der Kinder anpassen, bis ich zu meinem Herrn nach Seïr komme. (Das Buch Genesis 33, 14)

  • Ihre ganze Habe, all ihre Kinder und Frauen führten sie fort und raubten alles, was sich in den Häusern fand. (Das Buch Genesis 34, 29)

  • Die Söhne Leas waren: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, ferner Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon. (Das Buch Genesis 35, 23)

  • Die Kinder Anas sind: Dischon und Oholibama, die Tochter Anas. (Das Buch Genesis 36, 25)

  • Da schlug Juda seinen Brüdern vor: Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken? (Das Buch Genesis 37, 26)

  • Um jene Zeit verließ Juda seine Brüder und begab sich hinunter zu einem Mann aus Adullam, der Hira hieß. (Das Buch Genesis 38, 1)

  • Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters namens Schua. Er nahm sie zur Frau und wohnte ihr bei. (Das Buch Genesis 38, 2)

  • Und noch einmal gebar sie einen Sohn und gab ihm den Namen Schela. Juda war in Kesib, als sie ihn gebar. (Das Buch Genesis 38, 5)

  • Juda nahm für seinen Erstgeborenen Er eine Frau namens Tamar. (Das Buch Genesis 38, 6)

  • Da sagte Juda zu Onan: Geh mit der Frau deines Bruders die Schwagerehe ein und verschaff deinem Bruder Nachkommen! (Das Buch Genesis 38, 8)

  • Nun sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleib als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß ist. Denn er dachte: Er soll mir nicht auch noch sterben wie seine Brüder. Tamar ging und blieb im Haus ihres Vaters. (Das Buch Genesis 38, 11)

  • Viele Jahre vergingen. Die Tochter Schuas, die Frau Judas, war gestorben. Als die Trauer vorbei war, ging Juda mit seinem Freund Hira aus Adullam hinauf nach Timna zur Schafschur. (Das Buch Genesis 38, 12)


“A natureza humana também quer a sua parte. Até Maria, Mãe de Jesus, que sabia que por meio de Sua morte a humanidade seria redimida, chorou e sofreu – e como sofreu!” São Padre Pio de Pietrelcina