Encontrados 1569 resultados para: Kinder Gottes

  • Als Lea sah, dass sie keine Kinder mehr bekam, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zur Frau. (Das Buch Genesis 30, 9)

  • Gib mir meine Frauen und Kinder, um die ich dir gedient habe, damit ich gehen kann. Du weißt ja um meinen Dienst, den ich dir geleistet habe. (Das Buch Genesis 30, 26)

  • Der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: Jakob! Ich antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 31, 11)

  • Auch Jakob zog seines Weges. Da begegneten ihm Engel Gottes. (Das Buch Genesis 32, 2)

  • Als Jakob sie erblickte, sagte er: Das ist das Heerlager Gottes. Dem Ort gab er darum den Namen Mahanajim (Doppellager). (Das Buch Genesis 32, 3)

  • Entreiß mich doch der Hand meines Bruders, der Hand Esaus! Ich fürchte nämlich, er könnte kommen und mich erschlagen, Mutter und Kinder. (Das Buch Genesis 32, 12)

  • Jakob blickte auf und sah: Esau kam und mit ihm vierhundert Mann. Da verteilte er die Kinder auf Lea und Rahel und auf die beiden Mägde. (Das Buch Genesis 33, 1)

  • Die Mägde und deren Kinder stellte er vorn hin, dahinter Lea und ihre Kinder und zuletzt Rahel und Josef. (Das Buch Genesis 33, 2)

  • Dann blickte Esau auf und sah die Frauen mit den Kindern. Er fragte: Wer sind die dort bei dir? Die Kinder, erwiderte er, die Gott deinem Knecht aus Wohlwollen geschenkt hat. (Das Buch Genesis 33, 5)

  • Die Mägde und ihre Kinder kamen näher und warfen sich nieder. (Das Buch Genesis 33, 6)

  • Dann kamen auch Lea und ihre Kinder und warfen sich nieder und zuletzt kamen Josef und Rahel und warfen sich nieder. (Das Buch Genesis 33, 7)

  • Nicht doch, entgegnete Jakob, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, dann nimm das Geschenk aus meiner Hand an! Denn dafür habe ich dein Angesicht gesehen, wie man das Angesicht Gottes sieht, und du bist mir wohlwollend begegnet. (Das Buch Genesis 33, 10)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina