Encontrados 135 resultados para: Jedes

  • Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. (Das Buch Genesis 2, 19)

  • Von ihnen zweigten sich die Inselvölker in ihren verschiedenen Ländern ab, jedes nach seiner Sprache und seinen Sippenverbänden in ihren Völkerschaften. (Das Buch Genesis 10, 5)

  • Jedes Mal nun, wenn sich die kräftigen Tiere begatteten, legte Jakob die Ruten in die Tröge, sodass die Tiere sie vor Augen hatten, wenn sie sich begatteten. (Das Buch Genesis 30, 41)

  • Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am Zehnten dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie holen, ein Lamm für jedes Haus. (Das Buch Exodus 12, 3)

  • Ich sende meinen Schrecken vor dir her, ich verwirre jedes Volk, zu dem du kommst, und alle deine Feinde lasse ich vor dir die Flucht ergreifen. (Das Buch Exodus 23, 27)

  • Jedes Brett soll zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breit sein; (Das Buch Exodus 26, 16)

  • jedes Brett soll durch zwei Zapfen mit dem nächsten verbunden werden. So mach es mit allen Brettern für die Wohnstätte! (Das Buch Exodus 26, 17)

  • Acht Bretter und sechzehn Sockel aus Silber sollen vorhanden sein, je zwei Sockel als Unterlage für jedes Brett. (Das Buch Exodus 26, 25)

  • Jedes Brett war zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breit; (Das Buch Exodus 36, 21)

  • jedes Brett wurde durch zwei Zapfen mit dem nächsten verbunden. So machte er es mit allen Brettern der Wohnstätte. (Das Buch Exodus 36, 22)

  • Jedes Speiseopfer sollst du salzen und deinem Speiseopfer sollst du das Salz des Bundes deines Gottes nicht fehlen lassen; jede deiner Opfergaben sollst du mit Salz darbringen. (Das Buch Levitikus 2, 13)

  • jedes Speiseopfer eines Priesters soll ein Ganzopfer sein; man darf es nicht essen. (Das Buch Levitikus 6, 16)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina