Encontrados 186 resultados para: Geschichte von Moab

  • Setzt ein Grabmal für Moab; / denn es verfällt ganz und gar. Seine Städte werden zur Wüste, / niemand wohnt mehr darin. (Das Buch Jeremia 48, 9)

  • Ungestört war Moab von Jugend an, / ruhig lag es auf seiner Hefe. Es wurde nicht umgeschüttet von Gefäß zu Gefäß: / Nie musste es in die Verbannung ziehen.Darum blieb ihm sein Wohlgeschmack erhalten, / sein Duft veränderte sich nicht. (Das Buch Jeremia 48, 11)

  • Moab wird an Kemosch zuschanden, / wie das Haus Israel zuschanden wurde / an Bet-El, auf das es vertraute. (Das Buch Jeremia 48, 13)

  • Zuschanden ist Moab, ja, ganz zerbrochen. / Klagt und schreit! / Meldet am Arnon: Moab ist verwüstet. (Das Buch Jeremia 48, 20)

  • über Kerijot und Bozra / und über alle Städte des Landes Moab, / die fernen und die nahen. (Das Buch Jeremia 48, 24)

  • Macht es betrunken; / denn es hat geprahlt gegen den Herrn. So stürze Moab in sein eigenes Gespei / und verfalle nun selbst dem Gespött. (Das Buch Jeremia 48, 26)

  • Verlasst die Städte, wohnt in den Felsen, / ihr Bewohner von Moab! Macht es wie die Taube, die nistet / an den Wänden der offenen Schlucht. (Das Buch Jeremia 48, 28)

  • Darum jammere ich laut über Moab, / über ganz Moab klage ich / und seufze über die Leute von Kir-Heres. (Das Buch Jeremia 48, 31)

  • Verschwunden sind Freude und Jubelgeschrei / vom Fruchtland und vom Land Moab. Die Kufen sind leer von Wein, / kein Winzer keltert, / kein Jauchzen ertönt. (Das Buch Jeremia 48, 33)

  • Ich mache es für Moab unmöglich - Spruch des Herrn -, dass jemand auf der Kulthöhe opfert und seinen Göttern Rauchopfer darbringt. (Das Buch Jeremia 48, 35)

  • Darum jammert mein Herz um Moab wie eine Flöte, ja mein Herz jammert um die Leute von Kir-Heres wie eine Flöte, weil sie ihre ganze Habe verloren. (Das Buch Jeremia 48, 36)

  • Auf allen Dächern und Plätzen Moabs hört man nichts als Klage. Ja, ich zerschlage Moab wie ein Gefäß, das niemand mehr will - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 48, 38)


“É necessário manter o coração aberto para o Céu e aguardar, de lá, o celeste orvalho.” São Padre Pio de Pietrelcina