Encontrados 174 resultados para: Gaben

  • Ihre Macht gaben sie an andere hin, / ihre Ehre an ein fremdes Volk. (Das Buch Jesus Sirach 49, 5)

  • Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, / Rauchopfer, die mir ein Gräuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung - / Frevel und Feste - ertrage ich nicht. (Das Buch Jesaja 1, 13)

  • Die Männer aber schwiegen und gaben ihm keine Antwort; denn der König hatte befohlen: Ihr dürft ihm nicht antworten. (Das Buch Jesaja 36, 21)

  • so wähle ich für sie die Strafe aus / und bringe über sie Schrecken. Denn sie gaben keine Antwort, als ich sie rief, / als ich zu ihnen redete, hörten sie nicht; sondern sie haben getan, was mir missfällt, / und haben sich für das entschieden, was ich nicht will. (Das Buch Jesaja 66, 4)

  • Sie kommen und jubeln auf Zions Höhe, / sie strahlen vor Freude über die Gaben des Herrn, / über Korn, Wein und Öl, über Lämmer und Rinder. Sie werden wie ein bewässerter Garten sein / und nie mehr verschmachten. (Das Buch Jeremia 31, 12)

  • Ich labe die Priester mit Opferfett / und mein Volk wird satt an meinen Gaben / - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 31, 14)

  • Darum - so spricht der Herr, der Gott der Heere, der Gott Israels: Seht, ich bringe über Juda und über alle Einwohner Jerusalems das ganze Unheil, das ich ihnen angedroht habe, weil sie nicht hörten, sooft ich zu ihnen redete, und keine Antwort gaben, sooft ich sie rief. (Das Buch Jeremia 35, 17)

  • denn (der Götze) muss von ihnen aufgestellt werden, damit er nicht zu Boden fällt. Stellt man ihn aufrecht hin, so kann er sich selbst nicht bewegen; steht er schief, kann er sich nicht aufrichten. Vielmehr setzt man ihnen die Gaben vor wie den Toten. (Das Buch Baruch 6, 26)

  • Als ich sie in das Land gebracht hatte - ich hatte ja meine Hand erhoben (und geschworen), es ihnen zu geben -, schlachteten sie, sobald sie irgendeinen hohen Hügel und einen dichtbelaubten Baum sahen, dort ihre Opfer; dort brachten sie ihre ärgerlichen Gaben dar, legten ihre duftenden Spenden nieder, um mich zu beruhigen, und gossen dort ihre Trankopfer aus. (Das Buch Ezechiel 20, 28)

  • Wenn ihr eure Gaben darbringt, eure Söhne durch das Feuer gehen lasst, wenn ihr euch bis zum heutigen Tag immer wieder unrein macht mit all euren Götzen, soll ich mich dann von euch befragen lassen, ihr vom Haus Israel? So wahr ich lebe - Spruch Gottes, des Herrn -, ich lasse mich von euch nicht befragen. (Das Buch Ezechiel 20, 31)

  • Denn auf meinem heiligen Berg, auf dem hohen Berg Israels - Spruch Gottes, des Herrn -, dort im Land wird mir das ganze Haus Israel dienen. Dort will ich sie gnädig annehmen und dort fordere ich eure Abgaben und Erstlingsopfer mit all euren heiligen Gaben. (Das Buch Ezechiel 20, 40)

  • Tarschisch kaufte bei dir wegen der Fülle deiner Güter; Silber, Eisen, Zinn und Blei gaben sie für deine Waren. (Das Buch Ezechiel 27, 12)


“De que vale perder-se em vãos temores?” São Padre Pio de Pietrelcina