Encontrados 176 resultados para: Feind vergeben

  • Man hat mich und mein Volk verkauft, um uns zu erschlagen, zu ermorden und auszurotten. Wenn man uns als Sklaven und Sklavinnen verkaufen würde, hätte ich nichts gesagt; denn dann gäbe es keinen Feind, der es wert wäre, dass man seinetwegen den König belästigt. (Das Buch Ester 7, 4)

  • Ester antwortete: Dieser gefährliche Feind ist der verbrecherische Haman hier. Da erschrak Haman vor dem König und der Königin. (Das Buch Ester 7, 6)

  • Denn der Agagiter Haman, der Sohn Hammedatas, der Feind aller Juden, hatten den Plan gefasst, die Juden auszurotten, und hatte das Pur, das heißt das Los geworfen, um sie in Schrecken zu versetzen und auszurotten. (Das Buch Ester 9, 24)

  • Warum verbirgst du dein Angesicht / und siehst mich an als deinen Feind? (Das Buch Ijob 13, 24)

  • Mein Feind sei wie ein Frevler, / mein Gegner wie ein Bösewicht. (Das Buch Ijob 27, 7)

  • Du wandelst dich zum grausamen Feind gegen mich, / mit deiner starken Hand befehdest du mich. (Das Buch Ijob 30, 21)

  • Vorwürfe sucht Gott gegen mich zu finden, / er sieht mich an als seinen Feind. (Das Buch Ijob 33, 10)

  • dann soll mich der Feind verfolgen und ergreifen; / er richte mein Leben zugrunde und trete meine Ehre mit Füßen. [Sela] (Die Psalmen 7, 6)

  • Wie lange noch muss ich Schmerzen ertragen in meiner Seele, / in meinem Herzen Kummer Tag für Tag? / Wie lange noch darf mein Feind über mich triumphieren? (Die Psalmen 13, 3)

  • damit mein Feind nicht sagen kann: / «Ich habe ihn überwältigt», damit meine Gegner nicht jubeln, / weil ich ihnen erlegen bin. (Die Psalmen 13, 5)

  • [Von David. Ein Weisheitslied.] Wohl dem, dessen Frevel vergeben / und dessen Sünde bedeckt ist. (Die Psalmen 32, 1)

  • Da bekannte ich dir meine Sünde / und verbarg nicht länger meine Schuld vor dir. Ich sagte: Ich will dem Herrn meine Frevel bekennen. / Und du hast mir die Schuld vergeben. [Sela] (Die Psalmen 32, 5)


“Enquanto tiver medo de ser infiel a Deus, você não será’. Deve-se ter medo quando o medo acaba!” São Padre Pio de Pietrelcina