Encontrados 2060 resultados para: Erde der Erde von Israel

  • Josef sagte zu seinem Vater: Meine Söhne sind es, die mir Gott hier geschenkt hat. Da sagte Israel: Bring sie her zu mir, ich will sie segnen. (Das Buch Genesis 48, 9)

  • Dann sagte Israel zu Josef: Ich hatte nicht mehr geglaubt, dich jemals wieder zu sehen. Nun aber hat mich Gott sogar noch deine Nachkommen sehen lassen. (Das Buch Genesis 48, 11)

  • Josef holte sie von seinen Knien weg und sie warfen sich mit ihrem Gesicht zur Erde nieder. (Das Buch Genesis 48, 12)

  • Israel streckte seine Rechte aus und legte sie Efraim auf den Kopf, obwohl er der jüngere war, seine Linke aber legte er Manasse auf den Kopf, wobei er seine Hände überkreuzte, obwohl Manasse der Erstgeborene war. (Das Buch Genesis 48, 14)

  • Er segnete sie an jenem Tag mit den Worten: Mit deinem Namen wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Efraim und Manasse. (Das Buch Genesis 48, 20)

  • So setzte Israel Efraim vor Manasse und er sagte zu Josef: Sieh, ich muss sterben. Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückbringen. (Das Buch Genesis 48, 21)

  • Kommt zusammen, ihr Söhne Jakobs, und hört, / auf Israel hört, auf euren Vater! (Das Buch Genesis 49, 2)

  • Verflucht ihr Zorn, da er so heftig, / verflucht ihr Grimm, da er so roh. / Ich teile sie unter Jakob auf, / ich zerstreue sie unter Israel. (Das Buch Genesis 49, 7)

  • Darauf befahl er den Ärzten, die ihm zu Dienste standen, seinen Vater einzubalsamieren. Die Ärzte balsamierten also Israel ein. (Das Buch Genesis 50, 2)

  • Da sagte der Herr: Wirf ihn auf die Erde! Mose warf ihn auf die Erde. Da wurde der Stab zu einer Schlange und Mose wich vor ihr zurück. (Das Buch Exodus 4, 3)

  • Dann sag zum Pharao: So spricht Jahwe: Israel ist mein erstgeborener Sohn. (Das Buch Exodus 4, 22)

  • Der Pharao erwiderte: Wer ist Jahwe, dass ich auf ihn hören und Israel ziehen lassen sollte? Ich kenne Jahwe nicht und denke auch nicht daran, Israel ziehen zu lassen. (Das Buch Exodus 5, 2)


“Pode-se manter a paz de espírito mesmo no meio das tempestades da vida”. São Padre Pio de Pietrelcina