Encontrados 1776 resultados para: Eine

  • Stößt das Rind einen Sohn oder eine Tochter, verfahre man nach dem gleichen Grundsatz. (Das Buch Exodus 21, 31)

  • Stößt das Rind einen Sklaven oder eine Sklavin, soll der Eigentümer dem Herrn dreißig Silberschekel zahlen; das Rind aber soll gesteinigt werden. (Das Buch Exodus 21, 32)

  • Breitet sich das Feuer aus, erfasst es eine Dornenhecke und vernichtet einen Getreidehaufen, auf dem Halm stehendes Getreide oder ein Feld, dann soll der für den Brand Verantwortliche den Schaden ersetzen. (Das Buch Exodus 22, 5)

  • dann soll ein Eid beim Namen des Herrn Klarheit darüber schaffen, dass der eine sich nicht am Eigentum des andern vergriffen hat. Der Eigentümer soll an sich nehmen, was noch da ist, ohne dass der andere Ersatz zu leisten hätte. (Das Buch Exodus 22, 10)

  • Weigert sich aber ihr Vater, sie ihm zu geben, dann hat er ihm so viel zu zahlen, wie der Brautpreis für eine Jungfrau beträgt. (Das Buch Exodus 22, 16)

  • Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen. (Das Buch Exodus 22, 17)

  • In deinem Land wird es keine Frau geben, die eine Fehlgeburt hat oder kinderlos bleibt. Ich lasse dich die volle Zahl deiner Lebenstage erreichen. (Das Buch Exodus 23, 26)

  • Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in eine Schüssel, mit der anderen Hälfte besprengte er den Altar. (Das Buch Exodus 24, 6)

  • Sag zu den Israeliten, sie sollen für mich eine Abgabe erheben. Von jedem, den sein Sinn dazu bewegt, sollt ihr die Abgabe erheben. (Das Buch Exodus 25, 2)

  • Macht eine Lade aus Akazienholz, zweieinhalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und anderthalb Ellen hoch! (Das Buch Exodus 25, 10)

  • Überzieh sie innen und außen mit purem Gold und bring daran ringsherum eine Goldleiste an! (Das Buch Exodus 25, 11)

  • Verfertige auch eine Deckplatte aus purem Gold zweieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit! (Das Buch Exodus 25, 17)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina