Encontrados 141 resultados para: Buch von Tobias

  • Er fragte weiter: Geht es ihm gut? Sie antworteten: Er lebt und ist gesund. Tobias fügte hinzu: Er ist mein Vater. (Das Buch Tobit 7, 5)

  • Da bat Tobias den Rafael: Asarja, mein Bruder, bring doch zur Sprache, worüber du unterwegs mit mir geredet hast, damit die Sache zu einem glücklichen Ende kommt. (Das Buch Tobit 7, 9)

  • Rafael teilte Raguël alles mit. Darauf sagte Raguël zu Tobias: Iss und trink und lass es dir gut gehen! Du hast einen Anspruch darauf, mein Kind zu heiraten. Ich muss dir aber die Wahrheit sagen: (Das Buch Tobit 7, 10)

  • Tobias erwiderte: Ich will nichts essen, ehe ihr sie mir nicht feierlich zur Frau gegeben habt. Da sagte Raguël: Du sollst sie bekommen, sie ist von jetzt an nach Recht und Gesetz deine Frau. Du bist mit ihr verwandt; sie gehört dir. Der barmherzige Gott schenke euch viel Glück. (Das Buch Tobit 7, 12)

  • Und er ließ seine Tochter Sara rufen, nahm sie bei der Hand und gab sie Tobias zur Frau; er sagte: Hier, sie ist dein nach dem Gesetz des Mose. Führ sie zu deinem Vater! Und er segnete sie. (Das Buch Tobit 7, 13)

  • Nach der Mahlzeit führten sie Tobias zu Sara. (Das Buch Tobit 8, 1)

  • Als Tobias und Sara in der Kammer allein waren, erhob sich Tobias vom Lager und sagte: Steh auf, Schwester, wir wollen beten, damit der Herr Erbarmen mit uns hat. (Das Buch Tobit 8, 4)

  • Sie ging wieder hinaus und berichtete ihnen, Tobias sei noch am Leben. (Das Buch Tobit 8, 14)

  • und noch vor Beendigung der Hochzeitsfeier beschwor er Tobias, nicht abzureisen, ehe die vierzehn Tage des Festes zu Ende seien. (Das Buch Tobit 8, 20)

  • Tobias rief Rafael und sagte zu ihm: (Das Buch Tobit 9, 1)

  • Am frühen Morgen brachen sie gemeinsam auf und kamen zur Hochzeit. Und Tobias pries seine Frau. (Das Buch Tobit 9, 6)

  • dachte er: Vielleicht hat man sie abgewiesen oder Gabaël ist gestorben und niemand ist da, der Tobias das Geld gibt. (Das Buch Tobit 10, 2)


“Ouço interiormente uma voz que constantemente me diz: Santifique-se e santifique!” São Padre Pio de Pietrelcina