Encontrados 227 resultados para: Berg

  • Sein heiliger Berg ragt herrlich empor; / er ist die Freude der ganzen Welt. Der Berg Zion liegt weit im Norden; / er ist die Stadt des großen Königs. (Die Psalmen 48, 3)

  • Der Berg Zion freue sich, / die Töchter Judas sollen über deine gerechten Urteile jubeln. (Die Psalmen 48, 12)

  • Warum blickt ihr voll Neid, ihr hohen Gipfel, / auf den Berg, den Gott sich zum Wohnsitz erwählt hat? / Dort wird der Herr wohnen in Ewigkeit. (Die Psalmen 68, 17)

  • Denk an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben, / als Stamm dir zu Eigen erkauft, / an den Berg Zion, den du zur Wohnung erwählt hast. (Die Psalmen 74, 2)

  • Doch den Stamm Juda erwählte er, / den Berg Zion, den er liebt. (Die Psalmen 78, 68)

  • Das ist wie der Tau des Hermon, / der auf den Berg Zion niederfällt. Denn dort spendet der Herr Segen und Leben in Ewigkeit. (Die Psalmen 133, 3)

  • Während Judas noch sprach, sah man eine Abteilung der Feinde hinter dem Berg auftauchen. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 19)

  • Das ganze Heer versammelte sich also und zog zum Berg Zion hinauf. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 37)

  • Da sahen sie das Heiligtum verödet daliegen. Der Brandopferaltar war entweiht; die Tore hatte man verbrannt. In den Vorhöfen wuchs Unkraut wie in einem Wald oder auf einem Berg und die Nebengebäude waren verfallen. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 38)

  • Dann zogen sie mit Jubel und Freude zum Berg Zion hinauf und brachten dort Brandopfer dar; denn keiner von ihnen war gefallen, alle waren wohlbehalten heimgekehrt. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 54)

  • Die Truppen des königlichen Heeres rückten daraufhin nach Jerusalem hinauf, um die Juden dort zum Kampf zu stellen. Der König schlug in Judäa und am Berg Zion ein Lager auf. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 48)

  • Aber als der König den Berg Zion betrat und sah, wie stark der Ort befestigt war, brach er den Eid, den er geschworen hatte, und gab den Befehl, die Mauer ringsum einzureißen. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 62)


“Não nos preocupemos quando Deus põe à prova a nossa fidelidade. Confiemo-nos à Sua vontade; é o que podemos fazer. Deus nos libertará, consolará e enorajará.” São Padre Pio de Pietrelcina