Encontrados 93 resultados para: Benjamin -Stamm

  • Die Söhne Rahels, der Frau Jakobs: Josef und Benjamin. (Das Buch Genesis 46, 19)

  • Benjamin ist ein reißender Wolf: / Am Morgen frisst er die Beute, / am Abend teilt er den Fang. (Das Buch Genesis 49, 27)

  • Issachar, Sebulon, Benjamin, (Das Buch Exodus 1, 3)

  • aus Benjamin Abidan, der Sohn Gidonis; (Das Buch Numeri 1, 11)

  • Folgende Stämme sollen sich auf dem Berg Garizim aufstellen, um das Volk zu segnen, wenn ihr den Jordan überschritten habt: Simeon, Levi, Juda, Issachar, Josef und Benjamin. (Das Buch Deuteronomium 27, 12)

  • Für Benjamin sagte er: In Sicherheit wohne / der Liebling des Herrn. / Täglich wacht / über ihn der Höchste / und zwischen seinen Schultern wohne er. (Das Buch Deuteronomium 33, 12)

  • Aus Efraim zogen sie hinunter ins Tal, / hinter ihnen Benjamin mit seinen Scharen; / von Machir stiegen die Führer hinab, / von Sebulon die, die das Zepter tragen. (Das Buch der Richter 5, 14)

  • Dann kamen die Ammoniter über den Jordan, um auch gegen Juda, Benjamin und das Haus Efraim Krieg zu führen. Israel geriet in große Bedrängnis (Das Buch der Richter 10, 9)

  • Sie zogen also weiter; als sie bei Gibea, das zu Benjamin gehört, waren, ging die Sonne unter. (Das Buch der Richter 19, 14)

  • Der Levit, der Mann der ermordeten Frau, antwortete: Ich bin mit meiner Nebenfrau nach Gibea, das in Benjamin liegt, gekommen, um zu übernachten. (Das Buch der Richter 20, 4)

  • Und zwar wählen wir aus allen Stämmen Israels jeweils zehn Männer von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend durch das Los aus. Sie sollen Verpflegung für die Leute holen, die gekommen sind, um mit Gibea in Benjamin zu machen, was es nach der Schandtat verdient, die es mitten in Israel begangen hat. (Das Buch der Richter 20, 10)

  • Und die Stämme Israels schickten Boten durch das ganze Gebiet des Stammes Benjamin und ließen sagen: Was ist das für eine üble Tat, die bei euch geschehen ist? (Das Buch der Richter 20, 12)


O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina