Encontrados 30 resultados para: Ascher

  • Umgekehrt geht die Grenze westwärts nach Asnot-Tabor und von dort hinaus nach Hukkok. Sie stößt im Süden an Sebulon; im Westen stößt sie an Ascher und im Osten [an Juda und] an den Jordan. (Das Buch Josua 19, 34)

  • Die Nachkommen Gerschons erhielten, entsprechend ihren Sippen, durch das Los dreizehn Städte vom Stamm Issachar, vom Stamm Ascher, vom Stamm Naftali und vom halben Stamm Manasse im Baschan. (Das Buch Josua 21, 6)

  • vom Stamm Ascher erhielten sie Mischal mit seinen Weideflächen, Abdon mit seinen Weideflächen, (Das Buch Josua 21, 30)

  • Ascher konnte die Einwohner von Akko und die Einwohner von Sidon nicht vertreiben, auch nicht (die Einwohner) von Mahaleb, Achsib, Helba, Afek und Roheb. (Das Buch der Richter 1, 31)

  • Gilead bleibt jenseits des Jordan. / Warum verweilt Dan bei den Schiffen? / Ascher sitzt am Ufer des Meeres, / bleibt ruhig an seinen Buchten. (Das Buch der Richter 5, 17)

  • Auch schickte er Boten in ganz Manasse umher und rief Manasse, ihm (in den Kampf) zu folgen. Außerdem schickte er Boten in Ascher, Sebulon und Naftali umher und auch diese stießen zu ihnen. (Das Buch der Richter 6, 35)

  • Nun wurden die Israeliten aus Naftali, Ascher und ganz Manasse aufgeboten, um die Midianiter zu verfolgen. (Das Buch der Richter 7, 23)

  • und ihn (dort) zum König über Gilead, Ascher, Jesreel, Efraim und Benjamin und über ganz Israel gemacht. (Das zweite Buch Samuel 2, 9)

  • Baana, der Sohn Huschais, (war Statthalter) in Ascher und Bealot, (Das erste Buch der Könige 4, 16)

  • Dan, Josef, Benjamin, Naftali, Gad und Ascher. (Das erste Buch der Chronik 2, 2)

  • Den Nachkommen Gerschoms gaben die Israeliten entsprechend ihren Sippen aus dem Stamm Issachar, aus dem Stamm Ascher, aus dem Stamm Naftali und aus dem Stamm Manasse im Baschan dreizehn Städte. (Das erste Buch der Chronik 6, 47)

  • vom Stamm Ascher: Mischal mit seinen Weideflächen, Abdon mit seinen Weideflächen, (Das erste Buch der Chronik 6, 59)


“Viva feliz. Sirva ao Senhor alegremente e com o espírito despreocupado.” São Padre Pio de Pietrelcina