Encontrados 161 resultados para: Armen

  • Der Gerechte hat Verständnis für den Rechtsstreit der Armen, / der Frevler aber kennt kein Verständnis. (Das Buch der Sprichwörter 29, 7)

  • ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter / und dessen Gebiss Messer sind, / um die Notleidenden aus dem Land wegzufressen / und die Armen weg aus der Menschheit. (Das Buch der Sprichwörter 30, 14)

  • Öffne deinen Mund, richte gerecht, / verschaff dem Bedürftigen und Armen Recht! (Das Buch der Sprichwörter 31, 9)

  • Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen / und reicht ihre Hände dem Armen. (Das Buch der Sprichwörter 31, 20)

  • Wenn du beobachtest, dass in der Provinz die Armen ausgebeutet und Gericht und Gerechtigkeit nicht gewährt werden, dann wundere dich nicht über solche Vorgänge: Ein Mächtiger deckt den andern, / hinter beiden stehen noch Mächtigere (Das Buch Kohelet 5, 7)

  • Denn was hat der Gebildete dem Ungebildeten voraus, was nutzt es dem Armen, auch wenn er etwas kann, noch unter den Lebenden zu weilen? (Das Buch Kohelet 6, 8)

  • In der Stadt fand sich ein armer, aber gebildeter Mann. Der rettete die Stadt durch sein Wissen. Später aber erinnerte sich kein Mensch mehr an diesen armen Mann. (Das Buch Kohelet 9, 15)

  • Da sagte ich: Wissen ist besser als Macht, / aber das Wissen des Armen gilt nichts / und niemand will seine Worte hören. (Das Buch Kohelet 9, 16)

  • Mein Sohn, entzieh dem Armen nicht den Lebensunterhalt / und lass die Augen des Betrübten nicht vergebens warten! (Das Buch Jesus Sirach 4, 1)

  • Neige dem Armen dein Ohr zu / und erwidere ihm freundlich den Gruß! (Das Buch Jesus Sirach 4, 8)

  • Streck deine Hand auch dem Armen entgegen, / damit dein Segen vollkommen sei. (Das Buch Jesus Sirach 7, 32)

  • Keinen verständigen Armen soll man verachten / und keinen Gewalttätigen ehren. (Das Buch Jesus Sirach 10, 23)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina