Encontrados 22 resultados para: Angehörigen

  • Das Haus Israel betrauerte sie sieben Tage lang. Vor ihrem Tod hatte sie noch ihren Besitz an alle Verwandten ihres Gatten Manasse und an die Angehörigen ihrer eigenen Familie verteilt. (Das Buch Judit 16, 24)

  • Er übersandte ihm eine goldene Spange, wie man sie Angehörigen der königlichen Familie verleiht; auch übergab er ihm die Stadt Ekron mit ihrem ganzen Gebiet zum Besitz. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 89)

  • Als Judas von der schrecklichen Tat gegen die Angehörigen seines Volkes erfuhr, gab er sie seinen Männern bekannt, (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 5)

  • Am nächsten Tag kamen die Leute des Judas, um die Leichen der Gefallenen zu überführen - es war inzwischen höchste Zeit geworden - und sie inmitten ihrer Angehörigen in den Familiengräbern zu bestatten. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 39)

  • Vom Erbbesitz des Volkes darf der Fürst nichts nehmen; er darf sie nicht mit Gewalt von ihrem Eigentum verdrängen. Wenn er seinen Söhnen etwas vererben will, muss er es von seinem Eigentum nehmen, damit die Angehörigen meines Volkes nicht von ihrem Eigentum vertrieben werden. (Das Buch Ezechiel 46, 18)

  • Da weinten ihre Angehörigen und alle, die sie sahen, begannen ebenfalls zu weinen. (Das Buch Daniel 13, 33)

  • Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen. (Das Evangelium nach Markus 3, 21)

  • Er nahm sie in jener Nachtstunde bei sich auf, wusch ihre Striemen und ließ sich sogleich mit allen seinen Angehörigen taufen. (Die Apostelgeschichte 16, 33)

  • weil ich hoffe, die Angehörigen meines Volkes eifersüchtig zu machen und wenigstens einige von ihnen zu retten. (Der Brief an die Römer 11, 14)

  • Hat eine Witwe aber Kinder oder Enkel, dann sollen diese lernen, zuerst selbst ihren Angehörigen Ehrfurcht zu erweisen und dankbar für ihre Mutter oder Großmutter zu sorgen; denn das gefällt Gott. (Der erste Brief an Timotheus 5, 4)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina