1 Bel bricht zusammen, / Nebo krümmt sich am Boden. Babels Götter werden auf Tiere geladen. / Eine Last seid ihr, eine aufgebürdete Last für das ermüdete Vieh.
2 Die Tiere krümmen sich und brechen zusammen, / sie können die Lasten nicht retten; / sie müssen selbst mit in die Gefangenschaft ziehen.
3 Hört auf mich, ihr vom Haus Jakob, / und ihr alle, die vom Haus Israel noch übrig sind, die mir aufgebürdet sind vom Mutterleib an, / die von mir getragen wurden, seit sie den Schoß ihrer Mutter verließen.
4 Ich bleibe derselbe, so alt ihr auch werdet, / bis ihr grau werdet, will ich euch tragen. Ich habe es getan / und ich werde euch weiterhin tragen, / ich werde euch schleppen und retten.
5 Mit wem wollt ihr mich vergleichen, / neben wen mich stellen? An wem wollt ihr mich messen, / um zu sehen, ob wir uns gleichen?
6 Man schüttet Gold aus dem Beutel / und wiegt Silber ab auf der Waage. Man bezahlt einen Goldschmied, damit er einen Gott daraus macht. / Man kniet nieder und wirft sich sogar zu Boden.
7 Man trägt ihn auf der Schulter / und schleppt ihn umher; dann stellt man ihn wieder auf seinen Platz / und dort bleibt er stehen; / er rührt sich nicht von der Stelle. Ruft man ihn an, so antwortet er nicht; / wenn man in Not ist, kann er nicht helfen.
8 Denkt daran und achtet darauf, / ihr Treulosen, nehmt es zu Herzen!
9 Denkt an das, was früher galt, in uralten Zeiten: / Ich bin Gott und sonst niemand, / ich bin Gott und niemand ist wie ich.
10 Ich habe von Anfang an die Zukunft verkündet / und lange vorher gesagt, was erst geschehen sollte.Ich sage: Mein Plan steht fest, / und alles, was ich will, führe ich aus.
11 Ich habe aus dem Osten einen Adler gerufen, / aus einem fernen Land rief ich den Mann, / den ich brauchte für meinen Plan. Ich habe es gesagt und ich lasse es kommen. / Ich habe es geplant und ich führe es aus.
12 Hört auf mich, ihr Verzagten, / denen das Heil noch fern ist.
13 Ich selbst bringe euch das Heil, / es ist nicht mehr fern; / meine Hilfe verzögert sich nicht.Ich bringe Hilfe für Zion / und verleihe Israel meine strahlende Pracht.
Versículos relacionados com Das Buch Jesaja, 46:
Jesaja 46 beginnt mit einer Botschaft von Gott an das Volk Israel und erinnert sie daran, dass er der einzige wahre Gott ist und dass sie sich nicht vor Idolen oder anderen falschen Göttern beugen sollten. Gott betont, dass er seit Beginn der Zeit gleich war und immer seine Verheißungen erfüllen wird. Er fordert die Menschen auf, ihm zu vertrauen und keine Angst zu haben, denn sie werden sie schützen und retten. Als nächstes fünf Verse im Zusammenhang mit den in Jesaja 46 angesprochenen Themen:
Psalm 115:3: "Aber unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm gefällt." Dieser Vers spricht über die Souveränität und die Kraft Gottes, die das gleiche Thema ist wie Jesaja 46.
Deuteronomium 4:35: "Für Sie wurde Ihnen gezeigt, so dass Sie wussten, dass der Herr Gott ist; kein anderer da ist er nicht." Moses betont, dass es keine anderen Götter als Jahwe gibt, was das gleiche Thema ist wie Jesaja 46.
Psalm 135:15-18: "Die Idole der Nationen sind Silber und Gold, Arbeit der Hände der Männer. Sie haben den Mund, aber sie sprechen nicht; sie haben Augen, aber sie sehen nicht; sie haben Ohren, aber sie nicht Hören Sie, und es gibt auch keine Atmung in ihrem Boca. Ähnlich wie sind ihnen diejenigen, die sie machen, genau wie alle, die ihnen vertrauen. " Dieser Psalm beschreibt die Idole, die Menschen verehren, und kontrastiert sie mit dem wahren Gott, der lebendig und aktiv ist.
Matthäus 6:31-33: "Mach dir also keine Sorgen um morgen, denn morgen macht dir Sorgen um dich. Dein Böses ist jeden Tag genug." Jesus spricht darüber, wie wichtig es ist, Gott zu vertrauen und sich nicht um die Zukunft zu sorgen, die der Botschaft von Jesaja 46 ähnelt.
Hebräer 13:8: "Jesus Christus ist gestern und heute und ewig derselbe." Dieser Vers spricht über die Unveränderlichkeit von Jesus Christus, das das gleiche Thema ist wie Jesaja 46, wo Gott betont, dass er seit Beginn der Zeit das gleiche ist und immer seine Verheißungen erfüllen wird.
Rozdziały: