Znaleziono 1934 Wyniki dla: unter der Hand

  • Da sprach der Engel des HERRN zu ihr: Kehr zurück zu deiner Herrin und beuge dich unter ihre Hand! (Das Buch Genesis 16, 9)

  • Er wird ein Mensch sein wie ein Wildesel. / Seine Hand auf allen, die Hand aller auf ihm! / Allen seinen Brüdern gegenüber wird er wohnen. (Das Buch Genesis 16, 12)

  • Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen. (Das Buch Genesis 18, 4)

  • Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er selbst wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen. (Das Buch Genesis 18, 8)

  • Seht doch, ich habe zwei Töchter, die noch nicht mit einem Mann verkehrt haben. Ich will sie zu euch herausbringen. Dann tut mit ihnen, was euch gefällt. Nur diesen Männern tut nichts; denn deshalb sind sie ja unter den Schutz meines Daches getreten. (Das Buch Genesis 19, 8)

  • Da streckten jene Männer die Hand aus, zogen Lot zu sich ins Haus und sperrten die Tür zu. (Das Buch Genesis 19, 10)

  • Da er noch zögerte, fassten die Männer seine Hand, die Hand seiner Frau und die Hand seiner beiden Töchter, weil der HERR mit ihm Mitleid hatte. Sie führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt los. (Das Buch Genesis 19, 16)

  • Als das Wasser im Schlauch zu Ende war, warf sie das Kind unter einen Strauch, (Das Buch Genesis 21, 15)

  • Steh auf, nimm den Knaben hoch und halt ihn fest an deiner Hand; denn zu einem großen Volk will ich ihn machen. (Das Buch Genesis 21, 18)

  • Abraham aber pflanzte eine Tamariske in Beerscheba und rief dort den HERRN an unter dem Namen: Gott, der Ewige. (Das Buch Genesis 21, 33)

  • Abraham nahm das Holz für das Brandopfer und lud es seinem Sohn Isaak auf. Er selbst nahm das Feuer und das Messer in die Hand. So gingen beide miteinander. (Das Buch Genesis 22, 6)

  • Abraham streckte seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten. (Das Buch Genesis 22, 10)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina