Znaleziono 92 Wyniki dla: königliche Familie

  • Sichri in der Familie Abija, in der Familie Minjamin, Piltai in der Familie Maadja, (Das Buch Nehemia 12, 17)

  • Schammua in der Familie Bilga, Jonatan in der Familie Schemaja, (Das Buch Nehemia 12, 18)

  • Mattenai in der Familie Jojarib, Usi in der Familie Jedaja, (Das Buch Nehemia 12, 19)

  • Kallai in der Familie Sallu, Eber in der Familie Amok, (Das Buch Nehemia 12, 20)

  • Haschabja in der Familie Hilkija, Netanel in der Familie Jedaja. (Das Buch Nehemia 12, 21)

  • Als ich das Mannesalter erreicht hatte, nahm ich eine Frau aus dem Geschlecht unserer Familie und zeugte mit ihr einen Sohn und gab ihm den Namen Tobias. (Das Buch Tobit 1, 9)

  • Tobit sagte zu ihm: Bruder, aus welcher Familie bist du und zu welchem Stamm gehörst du? Teile es mir mit, Bruder! (Das Buch Tobit 5, 11)

  • Da sagte Tobit zu ihm: Willkommen und alles Gute, Bruder! Und nimm es mir nicht übel, Bruder, dass ich die Wahrheit wissen und deine Familie kennen wollte. Zum Glück bist du ein Bruder aus einem guten und edlen Geschlecht. Hananja und Natan, die beiden Söhne des großen Schimi, habe ich gut gekannt: Sie zogen immer mit mir nach Jerusalem und beteten dort mit mir an und ließen sich nicht in die Irre führen. Deine Brüder sind gute Menschen. Aus einer edlen Wurzel stammst du, sei willkommen! (Das Buch Tobit 5, 14)

  • Denn eines gab es bei uns nicht und gibt es auch heute nicht: Es gibt weder einen Stamm noch eine Familie, weder ein Gebiet noch eine Stadt, die von Menschen gemachte Götter anbeten, wie es in früherer Zeit geschah. (Das Buch Judit 8, 18)

  • Das Haus Israel betrauerte sie sieben Tage lang. Vor ihrem Tod hatte sie noch ihren Besitz an alle Verwandten ihres Gatten Manasse und an die Angehörigen ihrer eigenen Familie verteilt. (Das Buch Judit 16, 24)

  • und er stellte viele Tage lang seinen ganzen Reichtum und seine königliche Pracht, seine Herrlichkeit und seinen ungeheuren Prunk zur Schau, hundertachtzig Tage lang. (Das Buch Ester 1, 4)

  • Eines Tages war Ester, die Tochter Abihajils, des Onkels Mordechais, der sie als seine Tochter angenommen hatte, an der Reihe, zum König zu gehen. Sie wollte nichts mitnehmen, außer was der königliche Eunuch Hegai, der Aufseher der Frauen, ihr nahelegte. Ester aber gefiel allen, die sie sahen. (Das Buch Ester 2, 15)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina