Znaleziono 195 Wyniki dla: Trinken

  • Er spaltete Felsen in der Wüste * und gab dem Volk reichlich zu trinken, wie mit Wassern der Urflut. (Die Psalmen 78, 15)

  • Er verwandelte ihre Flüsse und Bäche in Blut; * sie konnten daraus nicht mehr trinken. (Die Psalmen 78, 44)

  • Die Bäume des HERRN trinken sich satt, * die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, (Die Psalmen 104, 16)

  • Und er ließ Jonatan goldenes Tafelgerät überbringen und gewährte ihm das Vorrecht, aus goldenen Bechern zu trinken, sich in Purpur zu kleiden und eine goldene Spange zu tragen. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 58)

  • Es ist gleich schädlich, unvermischten Wein oder pures Wasser zu trinken. Wein mit Wasser vermischt hingegen schmeckt vorzüglich. Ähnlich hängt es auch vom Aufbau der Erzählung ab, ob sie die Ohren dessen erfreut, dem dieses Buch in die Hände kommt. Damit will ich schließen. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 39)

  • Sie essen das Brot des Unrechts / und trinken den Wein der Gewalttat. (Das Buch der Sprichwörter 4, 17)

  • Hat dein Feind Hunger, gib ihm zu essen, / hat er Durst, gib ihm zu trinken; (Das Buch der Sprichwörter 25, 21)

  • Er könnte beim Trinken seine Pflicht vergessen / und das Recht aller Notleidenden verdrehen. (Das Buch der Sprichwörter 31, 5)

  • Ein solcher möge trinken und seine Armut vergessen / und nicht mehr an seine Mühsal denken. (Das Buch der Sprichwörter 31, 7)

  • Nicht im Menschen selbst gründet das Glück, dass er essen und trinken und durch seinen Besitz das Glück selbst kennenlernen kann. Ich habe vielmehr beobachtet, dass dies von Gottes Verfügung abhängt. (Das Buch Kohelet 2, 24)

  • Führen wollte ich dich, / in das Haus meiner Mutter dich bringen, / die mich erzogen hat. Würzwein gäbe ich dir zu trinken, / von meinem Granatapfelmost. (Das Hohelied 8, 2)

  • Gib einen alten Freund nicht auf, / denn ein neuer gleicht ihm nicht: neuer Wein, neuer Freund; / wenn er alt geworden ist, wirst du ihn mit Freude trinken. (Das Buch Jesus Sirach 9, 10)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraco com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina