Znaleziono 11 Wyniki dla: Ochsen

  • Du sollst dem Ochsen zum Dreschen keinen Maulkorb anlegen. (Das Buch Deuteronomium 25, 4)

  • Seine Frau hieß er, reichlich Brot zu backen. Dann ging er zur Herde, nahm zwei Ochsen und vier Widder heraus und hieß, sie zu bereiten. Und man begann mit den Vorbereitungen. (Das Buch Tobit 8, 19)

  • Da stand Raguël auf und übergab Tobias Sara, seine Frau, und die Hälfte all seiner Habe: Knechte und Mägde, Ochsen und Schafe, Esel und Kamele, Kleider, Geld und Hausgeräte. (Das Buch Tobit 10, 10)

  • Alle Berge, die mit der Hacke behackt werden - dorthin geht man nicht mehr, aus Furcht vor Dornen und Disteln. Es wird zum Tummelplatz für Ochsen und zum Ort, den Schafe zertreten. (Das Buch Jesaja 7, 25)

  • Selig, die ihr an jedem Wasser sät, / die ihr freilasst den Fuß des Ochsen und des Esels! (Das Buch Jesaja 32, 20)

  • Rennen denn Pferde über die Felsen / oder pflügt man mit Ochsen das Meer? Ihr aber habt das Recht in Gift verwandelt / und die Frucht der Gerechtigkeit in bitteren Wermut. (Das Buch Amos 6, 12)

  • Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! (Das Evangelium nach Matthäus 22, 4)

  • Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? (Das Evangelium nach Lukas 13, 15)

  • Zu ihnen aber sagte er: Wer von euch wird seinen Sohn oder seinen Ochsen, der in den Brunnen fällt, nicht sofort herausziehen, auch am Sabbat? (Das Evangelium nach Lukas 14, 5)

  • Im Gesetz des Mose steht doch: Du sollst dem Ochsen beim Dreschen keinen Maulkorb anlegen. Liegt denn Gott etwas an den Ochsen? (Der erste Brief an die Korinther 9, 9)

  • Denn die Schrift sagt: Du sollst dem Ochsen zum Dreschen keinen Maulkorb anlegen, und: Wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. (Der erste Brief an Timotheus 5, 18)


“Seja paciente nas aflições que o Senhor lhe manda.” São Padre Pio de Pietrelcina