Znaleziono 120 Wyniki dla: 1 Samuel 2

  • und um die Jahreswende wurde Hanna schwanger. Sie gebar einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn vom HERRN erbeten. (Das erste Buch Samuel 1, 20)

  • Der junge Samuel aber versah den Dienst vor dem Angesicht des HERRN, bekleidet mit dem leinenen Efod. (Das erste Buch Samuel 2, 18)

  • Der HERR aber nahm sich Hannas an; sie wurde schwanger und bekam noch drei Söhne und zwei Töchter. Der Knabe Samuel aber wuchs beim HERRN heran. (Das erste Buch Samuel 2, 21)

  • Der Knabe Samuel aber wuchs heran und gewann immer mehr an Gunst beim HERRN und auch bei den Menschen. (Das erste Buch Samuel 2, 26)

  • Der junge Samuel versah den Dienst des HERRN unter der Aufsicht Elis. In jenen Tagen waren Worte des HERRN selten; Visionen waren nicht häufig. (Das erste Buch Samuel 3, 1)

  • Die Lampe Gottes war noch nicht erloschen und Samuel schlief im Tempel des HERRN, wo die Lade Gottes stand. (Das erste Buch Samuel 3, 3)

  • Da rief der HERR den Samuel und Samuel antwortete: Hier bin ich. (Das erste Buch Samuel 3, 4)

  • Der HERR rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen! (Das erste Buch Samuel 3, 6)

  • Samuel kannte den HERRN noch nicht und das Wort des HERRN war ihm noch nicht offenbart worden. (Das erste Buch Samuel 3, 7)

  • Da rief der HERR den Samuel wieder, zum dritten Mal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HERR den Knaben gerufen hatte. (Das erste Buch Samuel 3, 8)

  • Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich ruft, dann antworte: Rede, HERR; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder. (Das erste Buch Samuel 3, 9)

  • Da kam der HERR, trat heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört. (Das erste Buch Samuel 3, 10)


“Esforce-se, mesmo se for um pouco, mas sempre…” São Padre Pio de Pietrelcina