Znaleziono 376 Wyniki dla: sollt

  • Das ist die Abgabe, die ihr von ihnen erheben sollt: Gold, Silber, Kupfer, (Das Buch Exodus 25, 3)

  • Genau nach dem Muster der Wohnstätte und aller ihrer Gegenstände, das ich dir zeige, sollt ihr es herstellen. (Das Buch Exodus 25, 9)

  • Sag den Israeliten: Ihr sollt meine Sabbate halten; denn das ist ein Zeichen zwischen mir und euch von Generation zu Generation, damit man erkennt, dass ich, der Herr, es bin, der euch heiligt. (Das Buch Exodus 31, 13)

  • Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen. (Das Buch Exodus 34, 13)

  • Am Sabbat sollt ihr in keiner eurer Wohnstätten Feuer anzünden. (Das Buch Exodus 35, 3)

  • Ihr sollt sie dem Herrn als Erstlingsopfer darbringen, aber auf dem Altar sollen sie nicht zum beruhigenden Duft aufsteigen. (Das Buch Levitikus 2, 12)

  • Mose sagte zu Aaron und seinen Söhnen: Kocht das Fleisch am Eingang des Offenbarungszeltes! Ihr sollt es dort essen, ebenso wie das Brot aus dem Einsetzungskorb, wie ich es angeordnet habe mit den Worten: Aaron und seine Söhne sollen es essen. (Das Buch Levitikus 8, 31)

  • Was vom Fleisch und vom Brot übrig bleibt, sollt ihr verbrennen. (Das Buch Levitikus 8, 32)

  • Sieben Tage lang sollt ihr den Eingang des Offenbarungszeltes nicht verlassen, bis die Zeit eurer Einsetzung um ist; denn sieben Tage dauert eure Einsetzung. (Das Buch Levitikus 8, 33)

  • Sieben Tage lang, Tag und Nacht, sollt ihr am Eingang des Offenbarungszeltes bleiben und auf die Anordnungen des Herrn achten; dann werdet ihr nicht sterben. Denn so ist es mir befohlen worden. (Das Buch Levitikus 8, 35)

  • Ihr sollt zwischen heilig und profan, zwischen unrein und rein unterscheiden (Das Buch Levitikus 10, 10)

  • und die Israeliten sollt ihr über alle Vorschriften belehren, die der Herr euch durch Mose verkündet hat. (Das Buch Levitikus 10, 11)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina