Znaleziono 6907 Wyniki dla: mit

  • Schelach zeugte mit dreißig Jahren Eber. (Das Buch Genesis 11, 14)

  • Terach nahm seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot, den Sohn Harans, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und sie wanderten miteinander aus Ur in Chaldäa aus, um in das Land Kanaan zu ziehen. Als sie aber nach Haran kamen, siedelten sie sich dort an. (Das Buch Genesis 11, 31)

  • Da zog Abram weg, wie der Herr ihm gesagt hatte, und mit ihm ging auch Lot. Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran fortzog. (Das Buch Genesis 12, 4)

  • Abram nahm seine Frau Sarai mit, seinen Neffen Lot und alle ihre Habe, die sie erworben hatten, und die Knechte und Mägde, die sie in Haran gewonnen hatten. Sie wanderten nach Kanaan aus und kamen dort an. (Das Buch Genesis 12, 5)

  • Sag doch, du seiest meine Schwester, damit es mir deinetwegen gut geht und ich um deinetwillen am Leben bleibe. (Das Buch Genesis 12, 13)

  • Als aber der Herr wegen Sarai, der Frau Abrams, den Pharao und sein Haus mit schweren Plagen schlug, (Das Buch Genesis 12, 17)

  • Von Ägypten zog Abram in den Negeb hinauf, er und seine Frau mit allem, was ihm gehörte, und mit ihm auch Lot. (Das Buch Genesis 13, 1)

  • Auch Lot, der mit Abram gezogen war, besaß Schafe und Ziegen, Rinder und Zelte. (Das Buch Genesis 13, 5)

  • Das Land war aber zu klein, als dass sich beide nebeneinander hätten ansiedeln können; denn ihr Besitz war zu groß und so konnten sie sich nicht miteinander niederlassen. (Das Buch Genesis 13, 6)

  • Da zog Abram mit seinen Zelten weiter und ließ sich bei den Eichen von Mamre in Hebron nieder. Dort baute er dem Herrn einen Altar. (Das Buch Genesis 13, 18)

  • Im vierzehnten Jahr kamen Kedor-Laomer und die mit ihm verbündeten Könige. Sie schlugen die Rafaïter in Aschterot-Karnajim, die Susiter in Ham, die Emiter in der Ebene von Kirjatajim (Das Buch Genesis 14, 5)

  • Die Feinde nahmen die ganze Habe von Sodom und Gomorra sowie alle ihre Vorräte mit und zogen ab. (Das Buch Genesis 14, 11)


“Enquanto tiver medo de ser infiel a Deus, você não será’. Deve-se ter medo quando o medo acaba!” São Padre Pio de Pietrelcina