Znaleziono 175 Wyniki dla: hoch

  • Heute noch reckt er sich hoch empor, / morgen schon ist er verschwunden; / denn er ist wieder zu Staub geworden / und mit seinen Plänen ist's aus. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 63)

  • Demetrius ließ Jonatan sagen: Nicht nur das will ich für dich und dein Volk tun; ich werde dich und dein Volk hoch zu Ehren bringen, sobald ich Gelegenheit dazu habe. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 42)

  • Sie kämpften auch gegen die Truppen des Timotheus und des Bakchides, töteten von ihnen über zwanzigtausend Mann und eroberten einige hoch in den Bergen gelegene Festungen. Die reiche Beute verteilten sie zu gleichen Teilen unter sich und unter die Misshandelten, die Waisen und Witwen und unter die alten Leute. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 30)

  • Nikanor, der in seinem Stolz seinen Kopf hoch trug, hatte beschlossen, öffentlich ein Denkmal seines Sieges über die Männer des Judas zu errichten. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 6)

  • Halte sie hoch, dann wird sie dich erhöhen; / sie bringt dich zu Ehren, wenn du sie umarmst. (Das Buch der Sprichwörter 4, 8)

  • Eine Stadt kommt hoch durch den Segen der Redlichen, / durch den Mund der Frevler wird sie niedergerissen. (Das Buch der Sprichwörter 11, 11)

  • Verbrechen liebt, wer Streit liebt; / wer seine Tür zu hoch macht, will den Einsturz. (Das Buch der Sprichwörter 17, 19)

  • Zu hoch hängt dem Toren die Weisheit, / am Tor tut er den Mund nicht auf. (Das Buch der Sprichwörter 24, 7)

  • Der Himmel so hoch und die Erde so tief / und das Herz des Königs: sie sind nicht zu erforschen. (Das Buch der Sprichwörter 25, 3)

  • Ich habe Sklaven hoch zu Pferd gesehen / und Fürsten, die wie Sklaven zu Fuß gehen mussten. (Das Buch Kohelet 10, 7)

  • Viele, die hoch standen, wurden tief verachtet / und Angesehene wurden den Niedrigen ausgeliefert. (Das Buch Jesus Sirach 11, 6)

  • Gib deinem Sklaven Arbeit, sonst sucht er das Nichtstun. / Trägt er den Kopf hoch, wird er dir untreu. (Das Buch Jesus Sirach 33, 26)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina