Znaleziono 3263 Wyniki dla: bei

  • Ihr Besitz war nämlich zu groß, als dass sie zusammen hätten wohnen können. Das Land, in dem sie lebten, konnte wegen ihres Viehbestandes nicht beide ernähren. (Das Buch Genesis 36, 7)

  • Die Könige, die in Edom regierten, bevor bei den Israeliten ein König regierte, waren folgende: (Das Buch Genesis 36, 31)

  • Als seine Brüder fortgezogen waren, um das Vieh ihres Vaters bei Sichem zu weiden, (Das Buch Genesis 37, 12)

  • sagte Israel zu Josef: Deine Brüder weiden bei Sichem das Vieh. Geh, ich will dich zu ihnen schicken. Er antwortete: Ich bin bereit. (Das Buch Genesis 37, 13)

  • Als Josef bei seinen Brüdern angekommen war, zogen sie ihm sein Gewand aus, den Ärmelrock, den er anhatte, (Das Buch Genesis 37, 23)

  • Als sie dann beim Essen saßen und aufblickten, sahen sie, dass gerade eine Karawane von Ismaelitern aus Gilead kam. Ihre Kamele waren mit Tragakant, Mastix und Ladanum beladen. Sie waren unterwegs nach Ägypten. (Das Buch Genesis 37, 25)

  • Midianitische Kaufleute kamen vorbei. Da zogen sie Josef aus der Zisterne heraus und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter. Diese brachten Josef nach Ägypten. (Das Buch Genesis 37, 28)

  • Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters namens Schua. Er nahm sie zur Frau und wohnte ihr bei. (Das Buch Genesis 38, 2)

  • Viele Jahre vergingen. Die Tochter Schuas, die Frau Judas, war gestorben. Als die Trauer vorbei war, ging Juda mit seinem Freund Hira aus Adullam hinauf nach Timna zur Schafschur. (Das Buch Genesis 38, 12)

  • Bei der Geburt streckte einer die Hand heraus. Die Hebamme griff zu, band einen roten Faden um die Hand und sagte: Er ist zuerst herausgekommen. (Das Buch Genesis 38, 28)

  • Obwohl sie Tag für Tag auf Josef einredete, bei ihr zu schlafen und ihr zu Willen zu sein, hörte er nicht auf sie. (Das Buch Genesis 39, 10)

  • An einem solchen Tag kam er ins Haus, um seiner Arbeit nachzugehen. Niemand vom Hausgesinde war anwesend. (Das Buch Genesis 39, 11)


“Para mim, Deus está sempre fixo na minha mente e estampado no meu coração.” São Padre Pio de Pietrelcina