Znaleziono 24 Wyniki dla: Pfeil

  • Er sagte zu dem Diener: Lauf, such die Pfeile, die ich abschieße. Der Diener lief und er schoss einen Pfeil über ihn hinaus. (Das erste Buch Samuel 20, 36)

  • Als der Diener an die Stelle kam, wohin Jonatan den Pfeil geschossen hatte, rief Jonatan dem Diener nach: Liegt der Pfeil von dir aus nicht noch weiter draußen? (Das erste Buch Samuel 20, 37)

  • Und er rief dem Diener nach: Beeil dich, schnell, bleib nicht stehen! Der Diener Jonatans hob den Pfeil auf und kam zu seinem Herrn zurück. (Das erste Buch Samuel 20, 38)

  • Doch Jehu ergriff den Bogen und traf Joram zwischen die Schultern, sodass der Pfeil sein Herz durchbohrte und er in seinem Wagen niedersank. (Das zweite Buch der Könige 9, 24)

  • Darum - so spricht der Herr über den König von Assur: Er wird nicht in diese Stadt eindringen; er wird keinen einzigen Pfeil hineinschießen, er wird nicht unter dem Schutz seines Schildes gegen sie anrennen und keinen Damm gegen sie aufschütten. (Das zweite Buch der Könige 19, 32)

  • Meinem Recht zuwider soll ich lügen? / Unheilbar traf mich ohne Schuld der Pfeil. (Das Buch Ijob 34, 6)

  • Trifft man es, kein Schwert hält stand, / nicht Lanze noch Geschoss und Pfeil. (Das Buch Ijob 41, 18)

  • Schon spannen die Frevler den Bogen, / sie legen den Pfeil auf die Sehne, um aus dem Dunkel zu treffen / die Menschen mit redlichem Herzen. (Die Psalmen 11, 2)

  • Da trifft sie Gott mit seinem Pfeil; / sie werden jählings verwundet. (Die Psalmen 64, 8)

  • Die Söhne Efraims, Kämpfer mit Pfeil und Bogen, / wandten den Rücken am Tag der Schlacht; (Die Psalmen 78, 9)

  • Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, / noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, (Die Psalmen 91, 5)

  • bis ein Pfeil ihm die Leber zerreißt; / wie ein Vogel, der in das Netz fliegt / und nicht merkt, dass es um sein Leben geht. (Das Buch der Sprichwörter 7, 23)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina