Znaleziono 1110 Wyniki dla: Mann

  • und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Schiloach heißt übersetzt: Der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen. (Das Evangelium nach Johannes 9, 7)

  • Die Nachbarn und andere, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? (Das Evangelium nach Johannes 9, 8)

  • Er antwortete: Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Teig, bestrich damit meine Augen und sagte zu mir: Geh zum Schiloach und wasch dich! Ich ging hin, wusch mich und konnte wieder sehen. (Das Evangelium nach Johannes 9, 11)

  • Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern. (Das Evangelium nach Johannes 9, 13)

  • Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Der Mann antwortete ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen; dann wusch ich mich und jetzt kann ich sehen. (Das Evangelium nach Johannes 9, 15)

  • Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst über ihn? Er hat doch deine Augen geöffnet. Der Mann antwortete: Er ist ein Prophet. (Das Evangelium nach Johannes 9, 17)

  • Da riefen die Pharisäer den Mann, der blind gewesen war, zum zweiten Mal und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. (Das Evangelium nach Johannes 9, 24)

  • Der Mann antwortete ihnen: Darin liegt ja das Erstaunliche, dass ihr nicht wisst, woher er kommt; dabei hat er doch meine Augen geöffnet. (Das Evangelium nach Johannes 9, 30)

  • Der Mann antwortete: Wer ist das, Herr? (Sag es mir,) damit ich an ihn glaube. (Das Evangelium nach Johannes 9, 36)

  • Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. (Das Evangelium nach Johannes 10, 41)

  • Ein Mann war krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. (Das Evangelium nach Johannes 11, 1)

  • Da wurde ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Man setzte ihn täglich an das Tor des Tempels, das man die Schöne Pforte nennt; dort sollte er bei denen, die in den Tempel gingen, um Almosen betteln. (Die Apostelgeschichte 3, 2)


“Comunguemos com santo temor e com grande amor.” São Padre Pio de Pietrelcina