Fondare 189 Risultati per: Josua

  • Josua sagte zum ganzen Volk: So spricht der HERR, der Gott Israels: Jenseits des Stroms wohnten eure Väter von Urzeiten an, Terach, der Vater Abrahams und der Vater Nahors, und dienten anderen Göttern. (Das Buch Josua 24, 2)

  • Da sagte Josua zum Volk: Ihr seid nicht imstande, dem HERRN zu dienen, denn er ist ein heiliger Gott, ein eifersüchtiger Gott; er wird euch eure Frevel und eure Sünden nicht verzeihen. (Das Buch Josua 24, 19)

  • Das Volk aber sagte zu Josua: Nein, wir wollen dem HERRN dienen. (Das Buch Josua 24, 21)

  • Josua antwortete dem Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, dass ihr selbst euch den HERRN erwählt habt, um ihm zu dienen. Sie antworteten: Wir sind Zeugen. (Das Buch Josua 24, 22)

  • Das Volk sagte zu Josua: Dem HERRN, unserem Gott, wollen wir dienen und auf seine Stimme hören. (Das Buch Josua 24, 24)

  • So schloss Josua an jenem Tag einen Bund für das Volk und gab dem Volk Gesetz und Recht in Sichem. (Das Buch Josua 24, 25)

  • Josua schrieb alle diese Worte in das Buch der Weisung Gottes und er nahm einen großen Stein und stellte ihn in Sichem unter der Eiche auf, die im Heiligtum des HERRN steht. (Das Buch Josua 24, 26)

  • Dann entließ Josua das Volk, einen jeden in seinen Erbbesitz. (Das Buch Josua 24, 28)

  • Nach diesen Ereignissen starb Josua, der Sohn Nuns, der Diener des HERRN, im Alter von hundertzehn Jahren. (Das Buch Josua 24, 29)

  • Israel aber diente dem HERRN, solange Josua lebte und solange die Ältesten am Leben waren, die Josua überlebten und alles wussten, was der HERR für Israel getan hatte. (Das Buch Josua 24, 31)

  • Als Josua das Volk ziehen ließ, gingen die Israeliten, jeder in seinen Erbbesitz, um das Land in Besitz zu nehmen. (Das Buch der Richter 2, 6)

  • Und das Volk diente dem HERRN, solange Josua lebte und solange die Ältesten am Leben waren, die Josua überlebten und die ganze Großtat des HERRN gesehen hatten, die er für Israel getan hatte. (Das Buch der Richter 2, 7)


“Amemos ao próximo. Custa tão pouco querer bem ao outro.” São Padre Pio de Pietrelcina