Fondare 764 Risultati per: Ela

  • Dann zog Josua mit ganz Israel von Lachisch weiter nach Eglon. Sie belagerten die Stadt und griffen sie an. (Das Buch Josua 10, 34)

  • So schlug Josua das ganze Land - das Bergland und den Negeb, die Schefela und ihre Ausläufer - mit allen seinen Königen. Niemand ließ er entkommen; an jedem Lebenshauch vollzog er den Bann, wie es der HERR, der Gott Israels, geboten hatte. (Das Buch Josua 10, 40)

  • und zu den Königen im Norden auf dem Gebirge und in der Araba südlich von Kinneret, in der Schefela und auf den Höhen von Dor im Westen, (Das Buch Josua 11, 2)

  • So nahm Josua dieses ganze Land ein, das Gebirge und den ganzen Negeb, das ganze Land Goschen und die Schefela, die Araba und das Gebirge Israels mit seiner Schefela: (Das Buch Josua 11, 16)

  • im Gebirge und in der Schefela, in der Araba und an den Bergabhängen, in der Wüste und im Negeb, das Land der Hetiter, der Amoriter, der Kanaaniter, der Perisiter, der Hiwiter und der Jebusiter: (Das Buch Josua 12, 8)

  • Nun sieh her: Der HERR hat mich, wie er es versprochen hat, am Leben gelassen. Fünfundvierzig Jahre ist es her, seit der HERR dieses Wort zu Mose gesprochen hat, als Israel durch die Wüste zog. Heute bin ich, wie du siehst, fünfundachtzig Jahre alt. (Das Buch Josua 14, 10)

  • in der Schefela: Eschtaol, Zora, Aschna, (Das Buch Josua 15, 33)

  • Nibschan, Ir-Melach und En-Gedi: sechs Städte mit ihren Gehöften. (Das Buch Josua 15, 62)

  • Doch die Manassiter konnten diese Städte nicht in Besitz nehmen; es gelang den Kanaanitern, ihre Wohnsitze in diesem Land zu halten. (Das Buch Josua 17, 12)

  • Zela, Elef, Jebus, das ist Jerusalem, Gibea und Kirjat: vierzehn Städte mit den dazugehörenden Gehöften. Das ist der Erbbesitz der Benjaminiter, entsprechend ihren Sippen. (Das Buch Josua 18, 28)

  • Ihr habt eure Brüder während dieser langen Zeit bis heute nicht im Stich gelassen und habt darauf geachtet, das Gebot des HERRN, eures Gottes, zu befolgen. (Das Buch Josua 22, 3)

  • Danach zogen die Judäer hinab, um gegen die Kanaaniter zu kämpfen, die im Gebirge, im Negeb und in der Schefela wohnten. (Das Buch der Richter 1, 9)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina