Fondare 361 Risultati per: warum

  • Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten (zu Jaïrus): Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? (Das Evangelium nach Markus 5, 35)

  • trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. (Das Evangelium nach Markus 5, 39)

  • Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen? (Das Evangelium nach Markus 7, 5)

  • Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? (Das Evangelium nach Markus 9, 11)

  • Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden? (Das Evangelium nach Markus 9, 12)

  • Er fragte sie: Warum streitet ihr mit ihnen? (Das Evangelium nach Markus 9, 16)

  • Als Jesus nach Hause kam und sie allein waren, fragten ihn seine Jünger: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben? (Das Evangelium nach Markus 9, 28)

  • Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen. (Das Evangelium nach Markus 10, 18)

  • Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? (Das Evangelium nach Markus 11, 31)

  • Er aber durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum stellt ihr mir eine Falle? Bringt mir einen Denar, ich will ihn sehen. (Das Evangelium nach Markus 12, 15)

  • Jesus aber sagte: Hört auf! Warum lasst ihr sie nicht in Ruhe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. (Das Evangelium nach Markus 14, 6)

  • Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Das Evangelium nach Markus 15, 34)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina