Fondare 1380 Risultati per: waren

  • Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. (Die Apostelgeschichte 2, 2)

  • Alle gerieten außer sich und waren ratlos. Die einen sagten zueinander: Was hat das zu bedeuten? (Die Apostelgeschichte 2, 12)

  • Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. (Die Apostelgeschichte 2, 44)

  • Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt. Und der Herr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten. (Die Apostelgeschichte 2, 47)

  • Sie erkannten ihn als den, der gewöhnlich an der Schönen Pforte des Tempels saß und bettelte. Und sie waren voll Verwunderung und Staunen über das, was mit ihm geschehen war. (Die Apostelgeschichte 3, 10)

  • Sie waren aufgebracht, weil die Apostel das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündeten. (Die Apostelgeschichte 4, 2)

  • Als sie den Freimut des Petrus und des Johannes sahen und merkten, dass es ungelehrte und einfache Leute waren, wunderten sie sich. Sie erkannten sie als Jünger Jesu, (Die Apostelgeschichte 4, 13)

  • Als sie gebetet hatten, bebte der Ort, an dem sie versammelt waren, und alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und sie verkündeten freimütig das Wort Gottes. (Die Apostelgeschichte 4, 31)

  • Der Tempelhauptmann und die Hohenpriester waren ratlos, als sie das hörten, und wussten nicht, was nun werden sollte. (Die Apostelgeschichte 5, 24)

  • Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden. (Die Apostelgeschichte 5, 41)

  • Die Patriarchen aber waren eifersüchtig auf Josef und verkauften ihn nach Ägypten; doch Gott war mit ihm. (Die Apostelgeschichte 7, 9)

  • Als vierzig Jahre vergangen waren, erschien ihm in der Wüste beim Berg Sinai ein Engel im Feuer eines brennenden Dornbusches. (Die Apostelgeschichte 7, 30)


“A caridade é o metro com o qual o Senhor nos julgará.” São Padre Pio de Pietrelcina