Fondare 22 Risultati per: verurteilen

  • Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. (Das Evangelium nach Lukas 24, 20)

  • Pilatus sagte zu ihm: Was ist Wahrheit? Nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: Ich finde keinen Grund, ihn zu verurteilen. (Das Evangelium nach Johannes 18, 38)

  • Pilatus ging wieder hinaus und sagte zu ihnen: Seht, ich bringe ihn zu euch heraus; ihr sollt wissen, dass ich keinen Grund finde, ihn zu verurteilen. (Das Evangelium nach Johannes 19, 4)

  • Als die Hohenpriester und ihre Diener ihn sahen, schrien sie: Ans Kreuz mit ihm, ans Kreuz mit ihm! Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn und kreuzigt ihn! Denn ich finde keinen Grund, ihn zu verurteilen. (Das Evangelium nach Johannes 19, 6)

  • Weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, zur Sühne für die Sünde, um an seinem Fleisch die Sünde zu verurteilen; (Der Brief an die Römer 8, 3)

  • Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein. (Der Brief an die Römer 8, 34)

  • Die Überzeugung, die du selbst hast, sollst du vor Gott haben. Wohl dem, der sich nicht zu verurteilen braucht bei dem, was er für recht hält. (Der Brief an die Römer 14, 22)

  • Ich sage das nicht, um euch zu verurteilen; denn eben habe ich gesagt, dass ihr in unserem Herzen wohnt, verbunden mit uns zum Leben und zum Sterben. (Der zweite Brief an die Korinther 7, 3)

  • Darum soll euch niemand verurteilen wegen Speise und Trank oder wegen eines Festes, ob Neumond oder Sabbat. (Der Brief an die Kolosser 2, 16)

  • Als der Erzengel Michael mit dem Teufel rechtete und über den Leichnam des Mose stritt, wagte er nicht, den Teufel zu lästern und zu verurteilen, sondern sagte: Der Herr weise dich in die Schranken. (Der Brief des Judas 1, 9)


“O mal não se vence com o mal, mas com o bem, que tem em si uma força sobrenatural.” São Padre Pio de Pietrelcina