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  • Am fünften Tag des zehnten Monats im elften Jahr nach unserer Verschleppung kam ein Flüchtling aus Jerusalem zu mir und sagte: Die Stadt ist gefallen. (Das Buch Ezechiel 33, 21)

  • Am zehnten Tag des Monats am Jahresanfang im fünfundzwanzigsten Jahr nach unserer Verschleppung und im vierzehnten Jahr nach der Eroberung der Stadt (Jerusalem), genau an diesem Tag legte sich die Hand des Herrn auf mich und er brachte mich dorthin. (Das Buch Ezechiel 40, 1)

  • Gepriesen und gelobt bist du, Herr, Gott unserer Väter; herrlich ist dein Name in alle Ewigkeit. (Das Buch Daniel 3, 26)

  • Du hast gerechte Strafen verhängt, in allem, was du über uns gebracht hast und über Jerusalem, die heilige Stadt unserer Väter. Ja, nach Wahrheit und Recht hast du all dies wegen unserer Sünden herbeigeführt. (Das Buch Daniel 3, 28)

  • Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt. (Das Buch Daniel 3, 37)

  • Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter, / gelobt und gerühmt in Ewigkeit. Gepriesen ist dein heiliger, herrlicher Name, / hoch gelobt und verherrlicht in Ewigkeit. (Das Buch Daniel 3, 52)

  • Herr, wende jetzt deinen grimmigen Zorn von deiner Stadt Jerusalem und von deinem heiligen Berg ab, wie es deinen früheren hilfreichen Taten entspricht. Wegen unserer Sünden und der bösen Taten unserer Väter sind Jerusalem und dein Volk zum Gespött für alle geworden, die rings um uns wohnen. (Das Buch Daniel 9, 16)

  • Kehrt um zum Herrn, / nehmt Worte (der Reue) mit euch und sagt zu ihm: Nimm alle Schuld von uns / und lass uns Gutes erfahren! / Wir danken es dir mit der Frucht unserer Lippen. (Das Buch Hosea 14, 3)

  • Assur kann uns nicht retten. / Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten und zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott. / Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen. (Das Buch Hosea 14, 4)

  • Die Häupter dieser Stadt sprechen Recht / und nehmen dafür Geschenke an, / ihre Priester lehren gegen Bezahlung. Ihre Propheten wahrsagen für Geld / und doch berufen sie sich auf den Herrn und sagen: Ist nicht der Herr in unserer Mitte? / Kein Unheil kann über uns kommen. (Das Buch Micha 3, 11)

  • Haben wir nicht alle denselben Vater? / Hat nicht der eine Gott uns alle erschaffen? Warum handeln wir dann treulos, / einer gegen den andern, / und entweihen den Bund unserer Väter? (Das Buch Maleachi 2, 10)

  • und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden. (Das Evangelium nach Matthäus 23, 30)


“Cada Missa lhe obtém um grau mais alto de gloria no Céu!” São Padre Pio de Pietrelcina