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  • Als Josua alt und hochbetagt war, sagte der Herr zu ihm: Du bist alt und hochbetagt, aber vom Land bleibt noch sehr viel in Besitz zu nehmen. (Das Buch Josua 13, 1)

  • Doch die Manassiter konnten diese Städte nicht in Besitz nehmen; es gelang den Kanaanitern, ihre Wohnsitze in diesem Land zu halten. (Das Buch Josua 17, 12)

  • Da sagte Josua zu den Israeliten: Wie lange wollt ihr noch zögern, hinzugehen und das Land in Besitz zu nehmen, das der Herr, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? (Das Buch Josua 18, 3)

  • Der Herr, euer Gott, wird sie (auch künftig) vor euren Augen verjagen und sie vor euren Augen vertreiben und ihr werdet ihr Land in Besitz nehmen, wie es euch der Herr, euer Gott, versprochen hat. (Das Buch Josua 23, 5)

  • Der Herr war mit Juda, sodass es das Bergland in Besitz nehmen konnte. Aber die Bewohner der Ebene konnten sie nicht vertreiben, weil sie eiserne Kampfwagen hatten. (Das Buch der Richter 1, 19)

  • Als Josua das Volk ziehen ließ, machten sich die Israeliten auf den Weg, um das Land in Besitz zu nehmen; jeder (ging) zu seinem Erbbesitz. (Das Buch der Richter 2, 6)

  • Ist es nicht so: Wen Kemosch, dein Gott, vertreibt, dessen Besitz nimmst du, und wen immer der Herr, unser Gott, vor unseren Augen vertreibt, dessen Besitz nehmen wir. (Das Buch der Richter 11, 24)

  • Die Männer von Juda fragten sie: Warum seid ihr gegen uns gezogen? Sie antworteten: Wir sind heraufgekommen, um Simson gefangen zu nehmen und es mit ihm so zu machen, wie er es mit uns gemacht hat. (Das Buch der Richter 15, 10)

  • Simson aber rief zum Herrn und sagte: Herr und Gott, denk doch an mich und gib mir nur noch dieses eine Mal die Kraft, mein Gott, damit ich an den Philistern Rache nehmen kann, wenigstens für eines von meinen beiden Augen. (Das Buch der Richter 16, 28)

  • Als das Volk zu den Waben kam und sah, dass Honig aus ihnen herausfloss, streckte niemand seine Hand aus, um etwas davon zu nehmen. Denn das Volk fürchtete den Schwur (Sauls). (Das erste Buch Samuel 14, 26)

  • Saul antwortete: So sollt ihr David sagen: Der König möchte keine andere Brautgabe als die Vorhäute von hundert Philistern, um an den Feinden des Königs Rache zu nehmen. Saul plante nämlich, David den Philistern in die Hände fallen zu lassen. (Das erste Buch Samuel 18, 25)

  • Der Priester antwortete: Das Schwert des Philisters Goliat, den du im Terebinthental erschlagen hast, liegt hier, in einem Mantel eingewickelt, hinter dem Efod. Wenn du es nehmen willst, nimm es! Außer diesem gibt es keines hier. David sagte: Kein anderes kommt ihm gleich; gib es mir! (Das erste Buch Samuel 21, 10)


“A prática das bem-aventuranças não requer atos de heroísmo, mas a aceitação simples e humilde das várias provações pelas quais a pessoa passa.” São Padre Pio de Pietrelcina