Fondare 1411 Risultati per: mein

  • Wer zählt Jakobs Menge, zahlreich wie Staub, / wer die Zehntausende Israels? / Oh, könnte ich den Tod der Gerechten sterben / und wäre mein Ende dem seinen gleich. (Das Buch Numeri 23, 10)

  • Da sagten die Gaditer und die Rubeniter zu Mose: Deine Knechte werden tun, was mein Herr befiehlt. (Das Buch Numeri 32, 25)

  • Alle deine Knechte aber werden sich rüsten und vor den Augen des Herrn über den Jordan in den Krieg ziehen, wie mein Herr befiehlt. (Das Buch Numeri 32, 27)

  • Sie sagten: Der Herr hat meinem Herrn aufgetragen, das Land durch das Los als Erbbesitz an die Israeliten zu verteilen. Mein Herr erhielt aber vom Herrn auch den Auftrag, den Erbbesitz unseres Bruders Zelofhad seinen Töchtern zu geben. (Das Buch Numeri 36, 2)

  • Gott, mein Herr! Du hast angefangen, deinen Knecht deine Macht und deine starke Hand schauen zu lassen. Welcher Gott im Himmel oder auf der Erde hat etwas vollbracht, was deinen Taten und deinen Siegen vergleichbar wäre? (Das Buch Deuteronomium 3, 24)

  • Hiermit lehre ich euch, wie es mir der Herr, mein Gott, aufgetragen hat, Gesetze und Rechtsvorschriften. Ihr sollt sie innerhalb des Landes halten, in das ihr hineinzieht, um es in Besitz zu nehmen. (Das Buch Deuteronomium 4, 5)

  • Ich betete zum Herrn und sagte: Gott, mein Herr, bring nicht das Verderben über dein Volk und deinen Erbbesitz, die du in deiner Macht freigekauft und mit starker Hand aus Ägypten geführt hast. (Das Buch Deuteronomium 9, 26)

  • Wenn der Mann aber seine Schwägerin nicht heiraten will und seine Schwägerin zu den Ältesten ans Tor hinaufgeht und sagt: Mein Schwager will dem Namen seines Bruders in Israel keinen Bestand sichern und hat es deshalb abgelehnt, mit mir die Schwagerehe einzugehen!, (Das Buch Deuteronomium 25, 7)

  • Du aber sollst vor dem Herrn, deinem Gott, folgendes Bekenntnis ablegen: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer. Er zog nach Ägypten, lebte dort als Fremder mit wenigen Leuten und wurde dort zu einem großen, mächtigen und zahlreichen Volk. (Das Buch Deuteronomium 26, 5)

  • An jenem Tag wird mein Zorn gegen sie entbrennen. Ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen. Dann wird dieses Volk verzehrt werden. Not und Zwang jeder Art werden es treffen. An jenem Tag wird es sich fragen: Hat mich diese Not nicht deshalb getroffen, weil mein Gott nicht mehr in meiner Mitte ist? (Das Buch Deuteronomium 31, 17)

  • Aber ich werde an jenem Tag mein Angesicht nur noch mehr verbergen wegen all des Bösen, das dieses Volk getan hat; denn es hat sich anderen Göttern zugewandt. (Das Buch Deuteronomium 31, 18)

  • Doch jetzt schreibt dieses Lied auf! Lehre es die Israeliten! Lass es sie auswendig lernen, damit dieses Lied mein Zeuge gegen die Israeliten werde. (Das Buch Deuteronomium 31, 19)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina