Fondare 271 Risultati per: machte

  • Mit allem, was ihm gehörte, machte er sich auf und davon. Er überquerte den Strom (den Eufrat) und schlug die Richtung zum Gebirge von Gilead ein. (Das Buch Genesis 31, 21)

  • Früh am Morgen stand Laban auf, küsste seine Söhne und Töchter und segnete sie. Dann machte er sich auf den Weg und kehrte nach Hause zurück. (Das Buch Genesis 32, 1)

  • Darauf machte Esau den Vorschlag: Brechen wir auf und ziehen wir weiter. Ich will an deiner Seite ziehen. (Das Buch Genesis 33, 12)

  • Das Volk aber machte er ihm Leibeigen von einem Ende Ägyptens bis zum andern. (Das Buch Genesis 47, 21)

  • Dann machte er Schleifen aus violettem Purpur am Rand des einen Zelttuchs, das das Ende des zusammengefügten Stückes bildete; ebenso machte er es am Rande des letzten Zelttuchs des anderen zusammengefügten Stückes. (Das Buch Exodus 36, 11)

  • Dann machte er fünfzig Goldhaken und verband die Zelttücher mit den Haken, eines mit dem andern; so wurde die Wohnstätte ein Ganzes. (Das Buch Exodus 36, 13)

  • Er machte Decken aus Ziegenhaar für das Zelt über der Wohnstätte; elf Decken stellte er her. (Das Buch Exodus 36, 14)

  • Er machte fünfzig Schleifen am Saum der Decke, die das Ende des einen zusammengesetzten Stückes bildete, und ebenso fünfzig Schleifen am Saum der Decke, welche das Ende des anderen zusammengesetzten Stückes bildete. (Das Buch Exodus 36, 17)

  • Schließlich machte er für das Zelt eine Decke aus rötlichen Widderfellen und darüber eine Decke aus Tahaschhäuten. (Das Buch Exodus 36, 19)

  • Er machte für die Wohnstätte Bretter aus Akazienholz zum Aufstellen. (Das Buch Exodus 36, 20)

  • jedes Brett wurde durch zwei Zapfen mit dem nächsten verbunden. So machte er es mit allen Brettern der Wohnstätte. (Das Buch Exodus 36, 22)

  • Für die zweite Seite der Wohnstätte, die Nordseite, machte er ebenfalls zwanzig Bretter (Das Buch Exodus 36, 25)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina