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  • und nannte ihn Noach (Ruhe). Dabei sagte er: Er wird uns aufatmen lassen von unserer Arbeit und von der Mühe unserer Hände um den Ackerboden, den der Herr verflucht hat. (Das Buch Genesis 5, 29)

  • Nach der Geburt Noachs lebte Lamech noch fünfhundertfünfundneunzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 5, 30)

  • Die gesamte Lebenszeit Lamechs betrug siebenhundertsiebenundsiebzig Jahre, dann starb er. (Das Buch Genesis 5, 31)

  • Noach zeugte im Alter von fünfhundert Jahren Sem, Ham und Jafet. (Das Buch Genesis 5, 32)

  • Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben, weil er auch Fleisch ist; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen. (Das Buch Genesis 6, 3)

  • In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, die berühmten Männer. (Das Buch Genesis 6, 4)

  • Der Herr sah, dass auf der Erde die Schlechtigkeit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war. (Das Buch Genesis 6, 5)

  • Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh. (Das Buch Genesis 6, 6)

  • Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben. (Das Buch Genesis 6, 7)

  • Gott sah sich die Erde an: Sie war verdorben, denn alle Wesen aus Fleisch auf der Erde lebten verdorben. (Das Buch Genesis 6, 12)

  • Da sprach Gott zu Noach: Ich sehe, das Ende aller Wesen aus Fleisch ist da; denn durch sie ist die Erde voller Gewalttat. Nun will ich sie zugleich mit der Erde verderben. (Das Buch Genesis 6, 13)

  • So sollst du die Arche bauen: Dreihundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch soll sie sein. (Das Buch Genesis 6, 15)


“Resigna-te a ser neste momento uma pequena abelha. E enquanto esperas ser uma grande abelha, ágil, hábil, capaz de fabricar bom mel, humilha-te com muito amor perante Deus e os homens, pois Deus fala aos que se mantêm diante dele humildemente”. São Padre Pio de Pietrelcina