Fondare 302 Risultati per: brachte

  • Sie kamen nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. (Das Evangelium nach Markus 8, 22)

  • Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. (Das Evangelium nach Markus 10, 13)

  • Man brachte ihm einen. Da fragte er sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten ihm: Des Kaisers. (Das Evangelium nach Markus 12, 16)

  • Für Elisabet kam die Zeit der Niederkunft und sie brachte einen Sohn zur Welt. (Das Evangelium nach Lukas 1, 57)

  • Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! (Das Evangelium nach Lukas 8, 8)

  • ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. (Das Evangelium nach Lukas 10, 34)

  • Man brachte auch kleine Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Als die Jünger das sahen, wiesen sie die Leute schroff ab. (Das Evangelium nach Lukas 18, 15)

  • Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. (Das Evangelium nach Johannes 19, 39)

  • verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen. (Die Apostelgeschichte 4, 37)

  • und mit Einverständnis seiner Frau behielt er etwas von dem Erlös für sich. Er brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen. (Die Apostelgeschichte 5, 2)

  • Nach ihm trat in den Tagen der Volkszählung Judas, der Galiläer, auf; er brachte viel Volk hinter sich und verleitete es zum Aufruhr. Auch er kam um und alle seine Anhänger wurden zerstreut. (Die Apostelgeschichte 5, 37)

  • Man brachte sie nach Sichem und bestattete sie in dem Grab, das Abraham von den Söhnen Hamors in Sichem für Silbergeld gekauft hatte. (Die Apostelgeschichte 7, 16)


“Deus é servido apenas quando é servido de acordo com a Sua vontade.” São Padre Pio de Pietrelcina