Fondare 33 Risultati per: Weizen

  • und zwar bis zu hundert Talenten Silber, bis zu hundert Kor Weizen, bis zu hundert Bat Wein, bis zu hundert Bat Öl, dazu Salz in jeder Menge. (Das Buch Esra 7, 22)

  • sollen Dornen wachsen statt Weizen, / statt Gerste stinkendes Kraut. Zu Ende sind die Worte Ijobs. (Das Buch Ijob 31, 40)

  • Ich würde es nähren mit bestem Weizen / und mit Honig aus dem Felsen sättigen. (Die Psalmen 81, 17)

  • er verschafft deinen Grenzen Frieden / und sättigt dich mit bestem Weizen. (Die Psalmen 147, 14)

  • Das Nötigste im Leben des Menschen sind: / Wasser, Feuer, Eisen und Salz, / kräftiger Weizen, Milch und Honig, / Blut der Trauben, Öl und Kleidung. (Das Buch Jesus Sirach 39, 26)

  • Nein, wenn er die Äcker geebnet hat, / streut er Kümmel und Dill aus, sät Weizen und Gerste / und an den Rändern den Dinkel. (Das Buch Jesaja 28, 25)

  • Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet, / sie haben sich abgemüht, doch ohne Ertrag. Enttäuscht sind sie von ihrer Ernte; / (sie ist vernichtet) durch den glühenden Zorn des Herrn. (Das Buch Jeremia 12, 13)

  • Zehn Männer aber, die sich unter jenen befanden, hatten zu Jischmael gesagt: Töte uns nicht; denn wir haben versteckte Vorräte auf dem Feld: Weizen, Gerste, Öl und Honig. Da sah er davon ab, sie zusammen mit ihren Stammesbrüdern zu töten. (Das Buch Jeremia 41, 8)

  • Du, nimm dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel; tu sie zusammen in ein Gefäß und mach dir Brot daraus! Solange du auf der Seite liegst, dreihundertneunzig Tage lang, sollst du davon essen. (Das Buch Ezechiel 4, 9)

  • Juda und das Land Israel waren deine Händler. Weizen, Oliven, Wachs, Honig, Öl und Mastix gaben sie für deine Handelswaren. (Das Buch Ezechiel 27, 17)

  • Folgende Abgaben sollt ihr erheben: von jedem Hómer Weizen ein Sechstel Efa und ebenso von jedem Hómer Gerste ein Sechstel Efa; (Das Buch Ezechiel 45, 13)

  • Die Bauern sind ganz geschlagen, / es jammern die Winzer; denn Weizen und Gerste, / die Ernte des Feldes ist verloren. (Das Buch Joël 1, 11)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina