Fondare 150 Risultati per: Waschen Sie Füße
Wie ein sandiger Aufstieg für die Füße eines Greises / ist eine zungenfertige Frau für einen stillen Mann. (Das Buch Jesus Sirach 25, 20)
Geh nicht auf einem Weg voller Fallstricke, / dann werden deine Füße nicht anstoßen und straucheln. (Das Buch Jesus Sirach 32, 20)
Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße und mit zwei flogen sie. (Das Buch Jesaja 6, 2)
Ich habe Brunnen gegraben / und fremdes Wasser getrunken. Ich ließ unter dem Schritt meiner Füße / alle Ströme Ägyptens vertrocknen. (Das Buch Jesaja 37, 25)
Die Pracht des Libanon kommt zu dir, / Zypressen, Platanen und Eschen zugleich, um meinen heiligen Ort zu schmücken; / dann ehre ich den Platz, wo meine Füße ruhen. (Das Buch Jesaja 60, 13)
So spricht der Herr: Der Himmel ist mein Thron / und die Erde der Schemel für meine Füße. Was wäre das für ein Haus, / das ihr mir bauen könntet? Was wäre das für ein Ort, / an dem ich ausruhen könnte? (Das Buch Jesaja 66, 1)
Selbst wenn du dich mit Lauge waschen und noch so viel Seife verwenden wolltest, deine Schuld bliebe doch ein Schmutzfleck vor meinen Augen - Spruch Gottes, des Herrn. (Das Buch Jeremia 2, 22)
Erweist dem Herrn, eurem Gott, die Ehre, / bevor es dunkel wird, / bevor eure Füße straucheln auf dämmrigen Bergen. Wartet ihr dann auf das Licht - / er verwandelt es in Finsternis / und macht es zur Dunkelheit. (Das Buch Jeremia 13, 16)
Ich sah, wie alle Frauen, die im Palast des Königs von Juda noch übrig waren, zu den Obersten des Königs von Babel hinausgeführt wurden. Sie klagten: Überlistet, hereingelegt / haben dich deine guten Freunde; stecken deine Füße im Sumpf, / so machen sich alle davon. (Das Buch Jeremia 38, 22)
Weh, mit seinem Zorn umwölkt / der Herr die Tochter Zion. Er schleudert vom Himmel zur Erde / die Pracht Israels. Nicht dachte er an den Schemel seiner Füße / am Tag seines Zornes. (Die Klagelieder 2, 1)
so geht es auch mit ihren Göttern, die in ihren Tempeln aufgestellt sind: Ihre Augen sind voll vom Staub, den die Füße der Besucher hineintragen. (Das Buch Baruch 6, 16)
Da sie ihre Füße nicht gebrauchen können, werden sie auf den Schultern getragen und zeigen so den Menschen ihren eigenen Unwert. Auch ihre Diener müssen sich schämen; (Das Buch Baruch 6, 25)