Fondare 149 Risultati per: Wäre

  • Wäre nicht der Herr meine Hilfe, / bald würde ich im Land des Schweigens wohnen. (Die Psalmen 94, 17)

  • Da fasste er einen Plan und er hätte sie vernichtet, / wäre nicht Mose, sein Erwählter, für sie in die Bresche gesprungen, / sodass Gott sie im Zorn nicht vertilgte. (Die Psalmen 106, 23)

  • Wäre nicht dein Gesetz meine Freude, / ich wäre zugrunde gegangen in meinem Elend. (Die Psalmen 119, 92)

  • auch die Finsternis wäre für dich nicht finster,die Nacht würde leuchten wie der Tag, / die Finsternis wäre wie Licht. (Die Psalmen 139, 12)

  • Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. / Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir. (Die Psalmen 139, 18)

  • Die übrige Geschichte des Judas, seine anderen Feldzüge und kühnen Unternehmungen, die er durchführte, und seine sonstigen großen Taten - all das ist hier nicht erwähnt worden; es wäre zu viel geworden. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 22)

  • Im Augenblick wäre es aber gut, wenn du mir Männer schicktest, die mir im Kampf helfen können. Alle meine Truppen sind nämlich von mir abgefallen. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 43)

  • Es wäre freundlich von euch, uns darauf Antwort zu geben. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 18)

  • Da wir dies erfahren haben, wäre es freundlich von euch, uns zu schreiben, wie es euch geht. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 22)

  • Nun aber wollen wir sofort mit unserer Erzählung beginnen; wir haben uns schon allzu lang mit dem Vorwort aufgehalten und es wäre ja unsinnig, vor der Erzählung viele Worte zu machen, die Erzählung selbst aber zu kürzen. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 32)

  • Nach der Absicht des Auftraggebers wäre es also für das Heraklesopfer bestimmt gewesen; es lag allein an den Überbringern, dass man es zur Ausrüstung der Galeeren verwendete. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 20)

  • Mit der königlichen Ernennungsurkunde kam er zurück. Sonst hatte er nichts an sich, was des hohenpriesterlichen Amtes würdig gewesen wäre. Statt dessen besaß er die Leidenschaft eines rohen Tyrannen und die Wut eines wilden Tieres. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 25)


“Não se fixe voluntariamente naquilo que o inimigo da alma lhe apresenta.” São Padre Pio de Pietrelcina