Fondare 275 Risultati per: Tempel

  • wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen. (Das Evangelium nach Lukas 1, 9)

  • Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. (Das Evangelium nach Lukas 1, 21)

  • Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen mit der Hand und blieb stumm. (Das Evangelium nach Lukas 1, 22)

  • Als die Tage seines Dienstes (im Tempel) zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück. (Das Evangelium nach Lukas 1, 23)

  • Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war, (Das Evangelium nach Lukas 2, 27)

  • nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. (Das Evangelium nach Lukas 2, 37)

  • Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. (Das Evangelium nach Lukas 2, 46)

  • Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; (Das Evangelium nach Lukas 4, 9)

  • vom Blut Abels bis zum Blut des Zacharias, der im Vorhof zwischen Altar und Tempel umgebracht wurde. Ja, das sage ich euch: An dieser Generation wird es gerächt werden. (Das Evangelium nach Lukas 11, 51)

  • Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. (Das Evangelium nach Lukas 18, 10)

  • Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. (Das Evangelium nach Lukas 18, 12)

  • Dann ging er in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben. (Das Evangelium nach Lukas 19, 45)


"Tente percorrer com toda a simplicidade o caminho de Nosso Senhor e não se aflija inutilmente.” São Padre Pio de Pietrelcina