Fondare 2796 Risultati per: Saul wird getäuscht

  • Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen; denn so werdet ihr vollendet und untadelig sein, es wird euch nichts mehr fehlen. (Der Brief des Jakobus 1, 4)

  • Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf. (Der Brief des Jakobus 1, 5)

  • Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. (Der Brief des Jakobus 1, 6)

  • Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird: (Der Brief des Jakobus 1, 7)

  • der Reiche aber seiner Niedrigkeit; denn er wird dahinschwinden wie die Blume im Gras. (Der Brief des Jakobus 1, 10)

  • Die Sonne geht auf und ihre Hitze versengt das Gras; die Blume verwelkt und ihre Pracht vergeht. So wird auch der Reiche vergehen mit allem, was er unternimmt. (Der Brief des Jakobus 1, 11)

  • Glücklich der Mann, der in der Versuchung standhält. Denn wenn er sich bewährt, wird er den Kranz des Lebens erhalten, der denen verheißen ist, die Gott lieben. (Der Brief des Jakobus 1, 12)

  • Jeder wird von seiner eigenen Begierde, die ihn lockt und fängt, in Versuchung geführt. (Der Brief des Jakobus 1, 14)

  • Wer sich aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit vertieft und an ihm festhält, wer es nicht nur hört, um es wieder zu vergessen, sondern danach handelt, der wird durch sein Tun selig sein. (Der Brief des Jakobus 1, 25)

  • Wenn ihr aber nach dem Ansehen der Person urteilt, begeht ihr eine Sünde und aus dem Gesetz selbst wird offenbar, dass ihr es übertreten habt. (Der Brief des Jakobus 2, 9)

  • Ihr seht, dass der Mensch aufgrund seiner Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein. (Der Brief des Jakobus 2, 24)

  • Wo Frieden herrscht, wird (von Gott) für die Menschen, die Frieden stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut. (Der Brief des Jakobus 3, 18)


“O Anjo de Deus não nos abandona jamais.” São Padre Pio de Pietrelcina