Fondare 262 Risultati per: Roter Meer

  • Da schickten die Brüder Paulus sogleich weg zum Meer hinunter. Silas und Timotheus aber blieben zurück. (Die Apostelgeschichte 17, 14)

  • Wir fuhren durch das Meer von Zilizien und Pamphylien und erreichten Myra in Lyzien. (Die Apostelgeschichte 27, 5)

  • Als aber die Matrosen unter dem Vorwand, sie wollten vom Bug aus Anker auswerfen, vom Schiff zu fliehen versuchten und das Beiboot ins Meer hinunterließen, (Die Apostelgeschichte 27, 30)

  • Nachdem sie sich satt gegessen hatten, warfen sie das Getreide ins Meer, um das Schiff zu erleichtern. (Die Apostelgeschichte 27, 38)

  • Sie machten die Anker los und ließen sie im Meer zurück. Zugleich lösten sie die Haltetaue der Steuerruder, hissten das Vorsegel und hielten mit dem Wind auf den Strand zu. (Die Apostelgeschichte 27, 40)

  • Als die Einheimischen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: Dieser Mensch ist gewiss ein Mörder; die Rachegöttin lässt ihn nicht leben, obwohl er dem Meer entkommen ist. (Die Apostelgeschichte 28, 4)

  • Und Jesaja ruft über Israel aus: Wenn auch die Israeliten so zahlreich wären wie der Sand am Meer - nur der Rest wird gerettet werden. (Der Brief an die Römer 9, 27)

  • Ihr sollt wissen, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren, alle durch das Meer zogen (Der erste Brief an die Korinther 10, 1)

  • und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und im Meer. (Der erste Brief an die Korinther 10, 2)

  • Ich war oft auf Reisen, gefährdet durch Flüsse, gefährdet durch Räuber, gefährdet durch das eigene Volk, gefährdet durch Heiden, gefährdet in der Stadt, gefährdet in der Wüste, gefährdet auf dem Meer, gefährdet durch falsche Brüder. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 26)

  • Aufgrund des Glaubens zogen sie durch das Rote Meer wie über trockenes Land; als die Ägypter das Gleiche versuchten, wurden sie vom Meer verschlungen. (Der Brief an die Hebräer 11, 29)

  • Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. (Der Brief des Jakobus 1, 6)


“O trabalho é tão sagrado como a oração”. São Padre Pio de Pietrelcina