Fondare 93 Risultati per: Nannte

  • Sie nannte ihn Josef (Zufüger) und sagte: Der Herr gebe mir noch einen anderen Sohn hinzu. (Das Buch Genesis 30, 24)

  • Laban nannte ihn Jegar-Sahaduta und Jakob nannte ihn Gal-Ed. (Das Buch Genesis 31, 47)

  • Dort errichtete er einen Altar und nannte ihn: Gott, der Gott Israels. (Das Buch Genesis 33, 20)

  • Er baute dort einen Altar und nannte die Stätte «Gott von Bet-El»; denn auf der Flucht vor seinem Bruder hatte Gott sich ihm dort offenbart. (Das Buch Genesis 35, 7)

  • Während ihr das Leben entfloh - sie musste nämlich sterben -, gab sie ihm den Namen Ben-Oni (Unheilskind); sein Vater aber nannte ihn Benjamin (Erfolgskind). (Das Buch Genesis 35, 18)

  • Er zog aber seine Hand wieder zurück und heraus kam sein Bruder. Da sagte sie: Warum hast du dir den Durchbruch erzwungen? So nannte man ihn Perez (Durchbruch). (Das Buch Genesis 38, 29)

  • Dann erst kam sein Bruder zum Vorschein, an dessen Hand der rote Faden war. Ihn nannte man Serach (Rotglanz). (Das Buch Genesis 38, 30)

  • Josef nannte den Erstgeborenen Manasse (Vergessling), denn er sagte: Gott hat mich all meine Sorge und mein ganzes Vaterhaus vergessen lassen. (Das Buch Genesis 41, 51)

  • Den zweiten Sohn nannte er Efraim (Fruchtbringer), denn er sagte: Gott hat mich fruchtbar werden lassen im Lande meines Elends. (Das Buch Genesis 41, 52)

  • Als der Knabe größer geworden war, brachte sie ihn der Tochter des Pharao. Diese nahm ihn als Sohn an, nannte ihn Mose und sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen. (Das Buch Exodus 2, 10)

  • Als sie einen Sohn gebar, nannte er ihn Gerschom (Ödgast) und sagte: Gast bin ich in fremdem Land. (Das Buch Exodus 2, 22)

  • Als sie nach Mara kamen, konnten sie das Wasser von Mara nicht trinken, weil es bitter war. Deshalb nannte man es Mara (Bitterbrunn). (Das Buch Exodus 15, 23)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina