Fondare 58 Risultati per: Missfiel

  • Aber Er, der Erstgeborene Judas, missfiel dem Herrn und so ließ ihn der Herr sterben. (Das Buch Genesis 38, 7)

  • Was er tat, missfiel dem Herrn und so ließ er auch ihn sterben. (Das Buch Genesis 38, 10)

  • Der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis die ganze Generation ausgestorben war, die getan hatte, was dem Herrn missfiel. (Das Buch Numeri 32, 13)

  • Die Israeliten taten, was dem Herrn missfiel, und dienten den Baalen. (Das Buch der Richter 2, 11)

  • Die Israeliten taten, was dem Herrn missfiel. Sie vergaßen den Herrn, ihren Gott, und dienten den Baalen und den Kultpfählen. (Das Buch der Richter 3, 7)

  • Und wiederum taten die Israeliten, was dem Herrn missfiel. Der Herr aber gab Eglon, dem König von Moab, Macht über Israel, weil sie taten, was dem Herrn missfiel. (Das Buch der Richter 3, 12)

  • Als Ehud gestorben war, taten die Israeliten wieder, was dem Herrn missfiel. (Das Buch der Richter 4, 1)

  • Die Israeliten taten, was dem Herrn missfiel. Da gab sie der Herr in die Gewalt Midians, sieben Jahre lang. (Das Buch der Richter 6, 1)

  • Die Israeliten taten wieder, was dem Herrn missfiel. Sie dienten den Baalen und Astarten, den Göttern Arams, den Göttern Sidons, den Göttern Moabs, den Göttern der Ammoniter und den Göttern der Philister. Sie verließen den Herrn und dienten ihm nicht mehr. (Das Buch der Richter 10, 6)

  • Die Israeliten taten wieder, was dem Herrn missfiel. Deshalb gab sie der Herr vierzig Jahre lang in die Gewalt der Philister. (Das Buch der Richter 13, 1)

  • Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll. Samuel betete deshalb zum Herrn, (Das erste Buch Samuel 8, 6)

  • Saul wurde darüber sehr zornig. Das Lied missfiel ihm und er sagte: David geben sie Zehntausend, mir aber geben sie nur Tausend. Jetzt fehlt ihm nur noch die Königswürde. (Das erste Buch Samuel 18, 8)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina