Fondare 5332 Risultati per: Gott wird

  • Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, auch vom Baum des Lebens nimmt, davon isst und ewig lebt! (Das Buch Genesis 3, 22)

  • Gott, der Herr, schickte ihn aus dem Garten von Eden weg, damit er den Ackerboden bestellte, von dem er genommen war. (Das Buch Genesis 3, 23)

  • Wenn du den Ackerboden bestellst, wird er dir keinen Ertrag mehr bringen. Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein. (Das Buch Genesis 4, 12)

  • Du hast mich heute vom Ackerland verjagt und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen; rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein und wer mich findet, wird mich erschlagen. (Das Buch Genesis 4, 14)

  • Wird Kain siebenfach gerächt, / dann Lamech siebenundsiebzigfach. (Das Buch Genesis 4, 24)

  • Adam erkannte noch einmal seine Frau. Sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set (Setzling); denn sie sagte: Gott setzte mir anderen Nachwuchs ein / für Abel, weil ihn Kain erschlug. (Das Buch Genesis 4, 25)

  • Das ist die Liste der Geschlechterfolge nach Adam: Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. (Das Buch Genesis 5, 1)

  • Nach der Geburt Metuschelachs ging Henoch seinen Weg mit Gott noch dreihundert Jahre lang und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 5, 22)

  • Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen. (Das Buch Genesis 5, 24)

  • und nannte ihn Noach (Ruhe). Dabei sagte er: Er wird uns aufatmen lassen von unserer Arbeit und von der Mühe unserer Hände um den Ackerboden, den der Herr verflucht hat. (Das Buch Genesis 5, 29)

  • Das ist die Geschlechterfolge nach Noach: Noach war ein gerechter, untadeliger Mann unter seinen Zeitgenossen; er ging seinen Weg mit Gott. (Das Buch Genesis 6, 9)

  • Gott sah sich die Erde an: Sie war verdorben, denn alle Wesen aus Fleisch auf der Erde lebten verdorben. (Das Buch Genesis 6, 12)


“Quem te agita e te atormenta é o demônio.Quem te consola é Deus”! São Padre Pio de Pietrelcina