Fondare 201 Risultati per: Ebene von Moab

  • Als sie von Osten aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und siedelten sich dort an. (Das Buch Genesis 11, 2)

  • Im vierzehnten Jahr kamen Kedor-Laomer und die mit ihm verbündeten Könige. Sie schlugen die Rafaïter in Aschterot-Karnajim, die Susiter in Ham, die Emiter in der Ebene von Kirjatajim (Das Buch Genesis 14, 5)

  • Die Ältere gebar einen Sohn und nannte ihn Moab. Er gilt als Stammvater der Moabiter bis heute. (Das Buch Genesis 19, 37)

  • Als Huscham starb, wurde König an seiner Stelle Hadad, der Sohn Bedads, der Midian im Grünland von Moab schlug; seine Stadt hieß Awit. (Das Buch Genesis 36, 35)

  • Damals erschraken die Häuptlinge Edoms, / die Mächtigen von Moab packte das Zittern, / Kanaans Bewohner, sie alle verzagten. (Das Buch Exodus 15, 15)

  • Die Amalekiter und die Kanaaniter sitzen in der Ebene. Brecht also morgen auf und schlagt eine andere Richtung ein, in die Wüste, zum Schilfmeer hin! (Das Buch Numeri 14, 25)

  • Dann brachen sie von Obot auf und schlugen in Ije-Abarim ihr Lager auf, in der Wüste, die östlich von Moab liegt. (Das Buch Numeri 21, 11)

  • Von dort brachen sie auf und schlugen das Lager jenseits des Arnon auf, in der Wüste, die sich vom Amoritergebiet bis zum Arnon ausdehnt. Der Arnon bildet nämlich die Grenze zwischen Moab und den Amoritern. (Das Buch Numeri 21, 13)

  • und die Wasserscheide, die sich zum Wohngebiet von Ar hinneigt und sich an das Gebiet von Moab anlehnt. (Das Buch Numeri 21, 15)

  • von Bamot zum Tal im Grünland von Moab, zum Gipfel des Pisga, der auf das Ödland herabschaut. (Das Buch Numeri 21, 20)

  • Heschbon war nämlich die Hauptstadt Sihons, des Amoriterkönigs. Sihon hatte aber zuvor gegen den ersten König von Moab Krieg geführt und hatte ihm sein ganzes Land bis zum Arnon abgenommen. (Das Buch Numeri 21, 26)

  • Denn von Heschbon ging ein Feuer aus, / eine Flamme von Sihons Burg, / sie hat Ar-Moab gefressen / und die Arnonhöhen verschlungen. (Das Buch Numeri 21, 28)


“É loucura fixar o olhar no que rapidamente passa”. São Padre Pio de Pietrelcina