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  • Die Verschwörer waren Sabad, der Sohn der Ammoniterin Schimat, und Josabad, der Sohn der Moabiterin Schomer. (Das zweite Buch der Chronik 24, 26)

  • Ihnen standen auf Anordnung des Königs Hiskija und Asarjas, des Fürsten des Hauses Gottes, Jehiël, Asasja, Nahat, Asaël, Jerimot, Josabad, Eliël, Jismachja, Mahat und Benaja als Beamte zur Seite. (Das zweite Buch der Chronik 31, 13)

  • Die Männer handelten bei ihrer Arbeit auf Treu und Glauben. Zu ihrer Leitung waren die Leviten Jahat und Obadja von den Nachkommen Meraris sowie Secharja und Meschullam von den Nachkommen Kehats bestellt. Die Leviten, die sich auf die Musikinstrumente verstanden, (Das zweite Buch der Chronik 34, 12)

  • Konanja und seine Brüder Schemaja und Netanel, ferner Haschabja, Jëiël und Josabad, die Vorsteher der Leviten, spendeten für die Leviten 5000 Tiere zu Paschaopfern und 500 Rinder. (Das zweite Buch der Chronik 35, 9)

  • Von den Nachkommen Schefatjas: Sebadja, der Sohn Michaels, und mit ihm 80 Männer. (Das Buch Esra 8, 8)

  • Von den Nachkommen Joabs: Obadja, der Sohn Jehiëls, und mit ihm 218 Männer. (Das Buch Esra 8, 9)

  • Am vierten Tag wog man im Haus unseres Gottes das Silber und das Gold sowie die Geräte und übergab sie dem Priester Meremot, dem Sohn Urijas; bei ihm waren Eleasar, der Sohn des Pinhas, sowie die Leviten Josabad, der Sohn Jeschuas, und Noadja, der Sohn Binnuis. (Das Buch Esra 8, 33)

  • Von den Nachkommen Immers fand man schuldig: Hanani und Sebadja; (Das Buch Esra 10, 20)

  • von den Nachkommen Paschhurs: Eljoënai, Maaseja, Jischmael, Netanel, Josabad und Elasa. (Das Buch Esra 10, 22)

  • Von den Leviten: Josabad, Schimi, Kelaja, das ist Kelita, Petachja, Juda und Eliëser. (Das Buch Esra 10, 23)

  • von den Nachkommen Sattus: Eljoënai, Eljaschib, Mattanja, Jeremot, Sabad und Asisa; (Das Buch Esra 10, 27)

  • von den Nachkommen Haschums: Mattenai, Mattatta, Sabad, Elifelet, Jeremai, Manasse und Schimi; (Das Buch Esra 10, 33)


“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina