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  • Von deinem Schwert wirst du leben. / Deinem Bruder wirst du dienen. / Doch hältst du durch, so streifst du ab / sein Joch von deinem Nacken. (Das Buch Genesis 27, 40)

  • Als man Rebekka hinterbrachte, was ihr ältester Sohn Esau gesagt hatte, ließ sie Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sagte zu ihm: Dein Bruder Esau will sich an dir rächen und dich töten. (Das Buch Genesis 27, 42)

  • Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich unaufhaltsam ausbreiten nach Westen und Osten, nach Norden und Süden und durch dich und deine Nachkommen werden alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. (Das Buch Genesis 28, 14)

  • wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters und der Herr sich mir als Gott erweist, (Das Buch Genesis 28, 21)

  • Laban hatte zwei Töchter; die ältere hieß Lea, die jüngere Rahel. (Das Buch Genesis 29, 16)

  • Die Augen Leas waren matt, Rahel aber war schön von Gestalt und hatte ein schönes Gesicht. (Das Buch Genesis 29, 17)

  • Da ließ Laban alle Männer des Ortes zusammenkommen und veranstaltete ein Festmahl. (Das Buch Genesis 29, 22)

  • Laban erwiderte: Es ist hierzulande nicht üblich, die Jüngere vor der Älteren zur Ehe zu geben. (Das Buch Genesis 29, 26)

  • Das wenige, das du hattest, bevor ich kam, hat sich gewaltig vermehrt und der Herr hat dich gesegnet für jeden meiner Schritte. Und jetzt - wann werde auch ich etwas für mein eigenes Haus tun können? (Das Buch Genesis 30, 30)

  • Nun holte sich Jakob frische Ruten von Silberpappeln, Mandelbäumen und Platanen, schälte weiße Streifen heraus und legte so das Weiße an den Ruten bloß. (Das Buch Genesis 30, 37)

  • Die geschälten Ruten legte er in die Tröge, in die Wasserrinnen, zu denen die Tiere zur Tränke kamen, gerade vor die Tiere hin. Die Tiere begatteten sich, wenn sie zur Tränke kamen. (Das Buch Genesis 30, 38)

  • Er trug ihnen auf: Ihr sollt Esau, meinem Herrn, sagen: So sagt dein Knecht Jakob: Bei Laban habe ich mich aufgehalten und bin bis jetzt ausgeblieben. (Das Buch Genesis 32, 5)


“É preciso amar, amar e nada mais”. São Padre Pio de Pietrelcina